Aufbauend auf dem Erfolg von Innov8, Pixon und U900 Soul bringt Samsung demnächst ein weiteres Kamerahandy mit 8 Megapixel Auflösung in den Handel. Das vereint alle sexy Features seiner Vorgänger, schreibt das Technikblog dailymobile.se. Erste Fotos bestätigen, auf den ersten Blick sieht das Samsung S8300 richtig scharf aus.
Das Gehäuse besteht aus gehärtetem Aluminium und umhüllt ein Handy, das gerade einmal 12,8 Millimeter dick ist. Ein extrem guter Wert für einen Slider. Zumal Samsung es angeblich geschafft hat, darin neben der 8-Megapixel-Kamera mit Dual-LED-Blitz und Autofokus auch HSDPA, einen GPS-Empfänger, Radio mit RDS und Bluetooth 2.1 unterzubringen.
Das vergleichbare Samsung Innov8 ist mit 17,2 Millimeter vergleichsweise dick, bringt aber ab Werk bereits mindestens 8 Gigabyte internen Speicher mit. Das S8300 soll dagegen nur 60 Megabyte Speicher haben, der jedoch wie bei seinem Vorgänger mit microSD-Karten erweiterbar ist. Das Smartphone-Betriebssystem des Innov8 fehlt dem S8300. Statt dessen verwendet Samsung die hauseigene Benutzeroberfläche TouchWiz.
Diese Benutzeroberfläche kennt man eigentlich nur von Modellen mit Touchscreen, wie dem Samsung Omnia oder dem Samsung Pixon. Wie sie soll auch das Display des S8300 berührungsempfindlich sein. Das AMOLED-Panel hat nach Informationen des Technik-Blogs eine Größe von 2,8 Zoll und eine Auflösung von 240x400 Pixel. Im März 2009 soll das Samsung S8300 laut dailymobile.se in den Handel kommen. Eine offizielle Bestätigung des Herstellers steht noch aus.
Mittwoch, 31. Dezember 2008
Kundenzufriedenheit: Blackberry Storm verliert gegen iPhone 3G
Die Besitzer eines iPhone 3G sind deutlich zufriedener mit ihren Geräten als die Käufer eines Blackberry Storm. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes ChangeWave in den USA. Ihr zufolge sagten nur 33 Prozent aller Besitzer eines Blackberry Storm, sie seien mit ihrem neuen Touchscreen-Smartphone sehr zufrieden.
Bei einer Umfrage zur Kundenzufriedenheit im Juli 2008 unter Neukunden, die sich ein iPhone zulegten, äußerten sich 77 Prozent der frischgebackenen Besitzer äußerst zufrieden mit ihrem Apple-Handy. Auch die Zahl der Kunden, die unzufrieden mit ihrem neuen Handy sind, liegt beim Blackberry Storm mit 14 Prozent höher als beim iPhone (5 Prozent).
Der Vergleich ist allerdings nicht ganz fair. Das iPhone 3G ist bereits die zweite Revision des Kulthandys und Apple hat viele der kritisierten Punkte durch Firmware-Updates behoben. Das Blackberry Storm ist dagegen der erste Versuch des Blackberry-Herstellers Research In Motion (RIM) im Markt für Touchscreen-Handys Fuß zu fassen.
Außerdem haben Käufer eines Blackberry eine sehr hohe Erwartungshaltung an die Modelle von RIM. Die konnte mit dem Touchscreen-Erstling nicht erfüllt werden, wie Paul Carton, Untersuchungsleiter bei ChangeWave Research im Interview mit computerworld.com erklärt. Er sieht das Unternehmen trotz der verhaltenen Kundenreaktionen gut aufgestellt.
Das Unternehmen habe außer dem Storm noch andere Blackberry-Modelle herausgebracht, die alles in allem das Beste repräsentieren, was auf dem Markt erhältlich sei. Eine Umfrage von ChangeWave im Oktober ergab, dass die Zahl der Personen steigt, die sich einen Blackberry zulegen wollen. Das Unternehmen untersuchte damals, für welches Smartphone sich potentielle Kunden in den nächsten 90 Tagen entscheiden würden. 39 Prozent gaben Blackberry als Antwort an. Bei der gleichen Umfrage im Juni sagten dies nur 23 Prozent.
Der Anteil derjenigen, die sich ein iPhone zulegen wollen, sank dagegen im Oktober auf rund 30 Prozent. Im September wollten sich noch 34 Prozent ein Apple-Handy kaufen. Im Juni 2008, als das Unternehmen das Smartphone vorstellte, waren es sogar 56 Prozent.
Bei einer Umfrage zur Kundenzufriedenheit im Juli 2008 unter Neukunden, die sich ein iPhone zulegten, äußerten sich 77 Prozent der frischgebackenen Besitzer äußerst zufrieden mit ihrem Apple-Handy. Auch die Zahl der Kunden, die unzufrieden mit ihrem neuen Handy sind, liegt beim Blackberry Storm mit 14 Prozent höher als beim iPhone (5 Prozent).
Der Vergleich ist allerdings nicht ganz fair. Das iPhone 3G ist bereits die zweite Revision des Kulthandys und Apple hat viele der kritisierten Punkte durch Firmware-Updates behoben. Das Blackberry Storm ist dagegen der erste Versuch des Blackberry-Herstellers Research In Motion (RIM) im Markt für Touchscreen-Handys Fuß zu fassen.
Außerdem haben Käufer eines Blackberry eine sehr hohe Erwartungshaltung an die Modelle von RIM. Die konnte mit dem Touchscreen-Erstling nicht erfüllt werden, wie Paul Carton, Untersuchungsleiter bei ChangeWave Research im Interview mit computerworld.com erklärt. Er sieht das Unternehmen trotz der verhaltenen Kundenreaktionen gut aufgestellt.
Das Unternehmen habe außer dem Storm noch andere Blackberry-Modelle herausgebracht, die alles in allem das Beste repräsentieren, was auf dem Markt erhältlich sei. Eine Umfrage von ChangeWave im Oktober ergab, dass die Zahl der Personen steigt, die sich einen Blackberry zulegen wollen. Das Unternehmen untersuchte damals, für welches Smartphone sich potentielle Kunden in den nächsten 90 Tagen entscheiden würden. 39 Prozent gaben Blackberry als Antwort an. Bei der gleichen Umfrage im Juni sagten dies nur 23 Prozent.
Der Anteil derjenigen, die sich ein iPhone zulegen wollen, sank dagegen im Oktober auf rund 30 Prozent. Im September wollten sich noch 34 Prozent ein Apple-Handy kaufen. Im Juni 2008, als das Unternehmen das Smartphone vorstellte, waren es sogar 56 Prozent.
Regierungen zensieren mehr im Internet
Die Journalistenorganisation Reporter ohne Grenzen hat ihre Bilanz für das Jahr 2008 veröffentlicht. Danach kamen im ausgehenden Jahr weniger Journalisten bei der Ausübung ihrer Arbeit zu Schaden als im Jahr 2007. Dafür häuften sich die Fälle von Internetzensur. In China wurde ein Blogger getötet.
Das Jahr 2008 war für Journalisten etwas besser als das Vorjahr, berichtet die Organisation Reporter ohne Grenzen (ROG) in ihrer Jahresbilanz. Dennoch bleibt ihre Arbeit gefährlich: Im ausgehenden Jahr wurden mindestens 60 Journalisten und ein Medienassistent getötet. 673 Journalisten seien, so ROG, festgenommen, weitere 29 aus politischen oder kriminellen Motiven entführt worden. 929 wurden bedroht oder Opfer von Gewalt.
Auch die Zensur ist zurückgegangen. Im Jahr 2008 stellte die Organisation 353 Fälle fest. 2007 waren es noch 528. Dennoch sei "Zensur noch immer ein regelmäßig eingesetztes Mittel gegen unliebsame Berichterstattung". Die zensierten Medien registrierte ROG mit 132 im Olympiajahr in China. Zensiert wird jedoch auch in anderen Teilen der Welt; in Asien beispielsweise in Birma, Malaysia, im Iran oder Pakistan, in der arabischen Welt in Syrien und Ägypten oder in diversen Nachfolgestaaten der Sowjetunion, darunter in Russland. In Südamerika beschränken Venezuela, Kuba und Brasilien die Pressefreiheit.
Für die Mitarbeiter der traditionellen Medien war die Situation damit etwas besser als im Jahr 2007. Dafür traf es 2008 die Onlinemedien stärker: 59 Blogger wurden 2008 festgenommen, die meisten im Iran (18). Dort zählte ROG zudem 31 physische Übergriffe sowie zehn Verurteilungen. In China wurden zehn Blogger festgenommen, 31 wurden bedroht oder angegriffen. Besonders tragisch ist der Fall des chinesischen Unternehmers und Bürgerjournalisten Wei Wenhua: Als er Anfang Januar 2008 in Tianmen, westlich von Wuhan, der Hauptstadt der Provinz Hubei, einen Zusammenstoß von Demonstranten mit der Polizei filmte, wurde er von örtlichen Polizisten getötet.
Hinzu kommt, dass zahlreiche Websites in 37 Ländern geschlossen wurden. Spitzenreiter ist hier Syrien: Dort wurden 162 Websites zensiert. Auf den Plätzen 2 und 3 folgen China mit 93 und der Iran mit 38 zensierten Websites.
Allerdings üben nicht nur autoritäre Regime Zensur im Internet. Auch die Behörden in Thailand und der Türkei, beides Staaten mit demokratischen Strukturen, haben 2008 den Zugang zu Websites gesperrt, weil dort ihrer Ansicht nach der thailändische König Bhumibol Adulyadej oder der türkische Staatsgründer Mustafa Kemal Atatürk verunglimpft wurden. Solche Aktionen galten bevorzugt Videoportalen wie Youtube und Dailymotion. Auch andere Websites mit Nutzerbeteiligung geraten zunehmend ins Visier der staatlichen Stellen: So zensierten die Behörden in mehreren arabischen Ländern massiv die Inhalte der Community Facebook.
Das Militärregime in Myanmar erwies sich auch 2008 wieder als einer der massivsten Vertreter der Internetzensur. In dem südostasiatischen Land wurde ein Blogger zu 59 Jahren Haft, ein zweiter zu 20 Jahren Haft verurteilt. Im Jahr 2007 hatten die herrschenden Generäle das Land komplett vom Internet getrennt, nachdem Bilder von der blutigen Niederschlagung von Protesten auf westlichen Websites veröffentlicht wurden. Zum Jahrestag Ende September 2008 wurden mehrere von Dissidenten im Exil betriebene Websites durch Distributed-Denial-of-Service-Attacken (DDoS) lahmgelegt.
Das gefährlichste Land für Journalisten ist nach wie vor der Irak, wo 2008 15 von ihnen starben, gefolgt von Pakistan (sieben Tote), den Philippinen (sechs Tote), Mexiko und Georgien (je vier Tote). Allerdings bedeuteten weniger Tote nicht unbedingt, dass sich die Sicherheit vor Ort verbessert hätte. Dass in Afrika 2008 weniger Journalisten getötet wurden als im Vorjahr, hing auch damit zusammen, dass sich Nachrichtenmedien aus Kriegszonen wie Somalia zurückziehen.
Allerdings solle man von dem Rückgang der Zahlen "nicht leichtfertig auf eine Verbesserung der Situation schließen." Das Bild von Journalisten in Handschellen bleibe in vielen Ländern ein trauriges und alltägliches Schauspiel. In die Bilanz hat ROG nach eigenen Angaben ausschließlich Fälle aufgenommen, "die eindeutig oder mit hoher Wahrscheinlichkeit mit der Berufsausübung in Verbindung stehen.".
Das Jahr 2008 war für Journalisten etwas besser als das Vorjahr, berichtet die Organisation Reporter ohne Grenzen (ROG) in ihrer Jahresbilanz. Dennoch bleibt ihre Arbeit gefährlich: Im ausgehenden Jahr wurden mindestens 60 Journalisten und ein Medienassistent getötet. 673 Journalisten seien, so ROG, festgenommen, weitere 29 aus politischen oder kriminellen Motiven entführt worden. 929 wurden bedroht oder Opfer von Gewalt.
Auch die Zensur ist zurückgegangen. Im Jahr 2008 stellte die Organisation 353 Fälle fest. 2007 waren es noch 528. Dennoch sei "Zensur noch immer ein regelmäßig eingesetztes Mittel gegen unliebsame Berichterstattung". Die zensierten Medien registrierte ROG mit 132 im Olympiajahr in China. Zensiert wird jedoch auch in anderen Teilen der Welt; in Asien beispielsweise in Birma, Malaysia, im Iran oder Pakistan, in der arabischen Welt in Syrien und Ägypten oder in diversen Nachfolgestaaten der Sowjetunion, darunter in Russland. In Südamerika beschränken Venezuela, Kuba und Brasilien die Pressefreiheit.
Für die Mitarbeiter der traditionellen Medien war die Situation damit etwas besser als im Jahr 2007. Dafür traf es 2008 die Onlinemedien stärker: 59 Blogger wurden 2008 festgenommen, die meisten im Iran (18). Dort zählte ROG zudem 31 physische Übergriffe sowie zehn Verurteilungen. In China wurden zehn Blogger festgenommen, 31 wurden bedroht oder angegriffen. Besonders tragisch ist der Fall des chinesischen Unternehmers und Bürgerjournalisten Wei Wenhua: Als er Anfang Januar 2008 in Tianmen, westlich von Wuhan, der Hauptstadt der Provinz Hubei, einen Zusammenstoß von Demonstranten mit der Polizei filmte, wurde er von örtlichen Polizisten getötet.
Hinzu kommt, dass zahlreiche Websites in 37 Ländern geschlossen wurden. Spitzenreiter ist hier Syrien: Dort wurden 162 Websites zensiert. Auf den Plätzen 2 und 3 folgen China mit 93 und der Iran mit 38 zensierten Websites.
Allerdings üben nicht nur autoritäre Regime Zensur im Internet. Auch die Behörden in Thailand und der Türkei, beides Staaten mit demokratischen Strukturen, haben 2008 den Zugang zu Websites gesperrt, weil dort ihrer Ansicht nach der thailändische König Bhumibol Adulyadej oder der türkische Staatsgründer Mustafa Kemal Atatürk verunglimpft wurden. Solche Aktionen galten bevorzugt Videoportalen wie Youtube und Dailymotion. Auch andere Websites mit Nutzerbeteiligung geraten zunehmend ins Visier der staatlichen Stellen: So zensierten die Behörden in mehreren arabischen Ländern massiv die Inhalte der Community Facebook.
Das Militärregime in Myanmar erwies sich auch 2008 wieder als einer der massivsten Vertreter der Internetzensur. In dem südostasiatischen Land wurde ein Blogger zu 59 Jahren Haft, ein zweiter zu 20 Jahren Haft verurteilt. Im Jahr 2007 hatten die herrschenden Generäle das Land komplett vom Internet getrennt, nachdem Bilder von der blutigen Niederschlagung von Protesten auf westlichen Websites veröffentlicht wurden. Zum Jahrestag Ende September 2008 wurden mehrere von Dissidenten im Exil betriebene Websites durch Distributed-Denial-of-Service-Attacken (DDoS) lahmgelegt.
Das gefährlichste Land für Journalisten ist nach wie vor der Irak, wo 2008 15 von ihnen starben, gefolgt von Pakistan (sieben Tote), den Philippinen (sechs Tote), Mexiko und Georgien (je vier Tote). Allerdings bedeuteten weniger Tote nicht unbedingt, dass sich die Sicherheit vor Ort verbessert hätte. Dass in Afrika 2008 weniger Journalisten getötet wurden als im Vorjahr, hing auch damit zusammen, dass sich Nachrichtenmedien aus Kriegszonen wie Somalia zurückziehen.
Allerdings solle man von dem Rückgang der Zahlen "nicht leichtfertig auf eine Verbesserung der Situation schließen." Das Bild von Journalisten in Handschellen bleibe in vielen Ländern ein trauriges und alltägliches Schauspiel. In die Bilanz hat ROG nach eigenen Angaben ausschließlich Fälle aufgenommen, "die eindeutig oder mit hoher Wahrscheinlichkeit mit der Berufsausübung in Verbindung stehen.".
Was "Guten Rutsch!" wirklich bedeutet
Woher kommt der Neujahrswunsch "Guten Rutsch"?
Jedem Österreicher und jeder Österreicherin kommt er leicht und so oft wie kein anderer Neujahrswunsch über die Lippen: "Guten Rutsch!" Nur die wenigsten wissen aber, woher dieser Ausspruch stammt und was er bedeutet. Mit einem "Rutsch" ins neue Jahr hat er jedenfalls nichts zu tun. "Guten Rutsch" leitet sich vielmehr vom jiddischen "Gut Rosch" ab, was so viel bedeutet wie "Guten Anfang".
"Der geläufige Neujahrswunsch 'Ein guter Rutsch' hat weder sprachlich noch symbolisch etwas mit 'rutschen' (gut oder heil hinüber kommen) zu tun. 'Ein guter Rutsch' ist eine deutschsprachige Verballhornung des jiddischen Grußes 'Gut Rosch', bezogen auf das jüdische Neujahrsfest 'Rosch Ha-Schana' (Kopf = Anfang eines neuen Jahres). Das hebräische Wort 'rosch' (Kopf, Anfang, Beginn) bedeutet also in dieser jiddischen Wunschformel 'Anfang, Beginn'. Mit dem 'Guten Rutsch' wünscht man also einen 'Guten Anfang' des Jahres, klärte die historisch - wie immer - gut bewanderte Pressestelle der Diözese Gurk unter ihrem Chef Matthias Kapeller vor den Silvesterfeiern auf.
Viel mehr Menschen wissen hingegen, dass ein Papst als Namensgeber für den letzten Tag des Jahres fungiert. Es handelt sich um Silvester I., der am 31. Dezember 335 verstarb. Da er als Heiliger verehrt wird, wurde sein Todestag zugleich sein Namenstag.
Während der Amtszeit des aus Rom stammenden Papstes Silvester (314 bis 335) vollzog sich eine grundlegende Veränderung im Verhältnis von römischem Staat und christlicher Kirche. Nach dem Sieg Konstantin des Großen und dem darauffolgenden Toleranzedikt von 311 war das Christentum zur geduldeten Religion geworden und der Übergang zu einer christen-freundlichen Staatspolitik eingeleitet. Nach seinem Tod wurde Papst Silvester I. in der Priscilla-Katakombe in Rom beigesetzt.
Jedem Österreicher und jeder Österreicherin kommt er leicht und so oft wie kein anderer Neujahrswunsch über die Lippen: "Guten Rutsch!" Nur die wenigsten wissen aber, woher dieser Ausspruch stammt und was er bedeutet. Mit einem "Rutsch" ins neue Jahr hat er jedenfalls nichts zu tun. "Guten Rutsch" leitet sich vielmehr vom jiddischen "Gut Rosch" ab, was so viel bedeutet wie "Guten Anfang".
"Der geläufige Neujahrswunsch 'Ein guter Rutsch' hat weder sprachlich noch symbolisch etwas mit 'rutschen' (gut oder heil hinüber kommen) zu tun. 'Ein guter Rutsch' ist eine deutschsprachige Verballhornung des jiddischen Grußes 'Gut Rosch', bezogen auf das jüdische Neujahrsfest 'Rosch Ha-Schana' (Kopf = Anfang eines neuen Jahres). Das hebräische Wort 'rosch' (Kopf, Anfang, Beginn) bedeutet also in dieser jiddischen Wunschformel 'Anfang, Beginn'. Mit dem 'Guten Rutsch' wünscht man also einen 'Guten Anfang' des Jahres, klärte die historisch - wie immer - gut bewanderte Pressestelle der Diözese Gurk unter ihrem Chef Matthias Kapeller vor den Silvesterfeiern auf.
Viel mehr Menschen wissen hingegen, dass ein Papst als Namensgeber für den letzten Tag des Jahres fungiert. Es handelt sich um Silvester I., der am 31. Dezember 335 verstarb. Da er als Heiliger verehrt wird, wurde sein Todestag zugleich sein Namenstag.
Während der Amtszeit des aus Rom stammenden Papstes Silvester (314 bis 335) vollzog sich eine grundlegende Veränderung im Verhältnis von römischem Staat und christlicher Kirche. Nach dem Sieg Konstantin des Großen und dem darauffolgenden Toleranzedikt von 311 war das Christentum zur geduldeten Religion geworden und der Übergang zu einer christen-freundlichen Staatspolitik eingeleitet. Nach seinem Tod wurde Papst Silvester I. in der Priscilla-Katakombe in Rom beigesetzt.
GameCube-Klassiker ab 2009 für die Wii
Für Nintendos Wii erscheinen 2009 in der neuen Serie "NEW PLAY CONTROL!" die Spieleklassiker "Pikmin" und "Mario Power Tennis". Beide Titel wurden ursprünglich für den Nintendo GameCube entwickelt und nun an die Bewegungssteuerung der Wii-Konsole angepasst.
"Pikmin" erschien als GameCube-Titel im Jahr 2002. Es versetzt die Spieler in die Welt der etwas seltsamen, aber hilfsbereiten Pikmin-Wesen, die Captain Olimar, der auf ihrem Planeten gestrandet ist, bei der Reparatur seines Raumschiffs helfen.
Bei "Mario Power Tennis" gilt der Ausspruch "nomen est omen", in dem bewegungsgesteuerten Sport-Titel schwingen die Spieler die Wii Remote, um Vorhand- und Rückhand-Bälle zu schlagen oder Topspins, Slices oder Spezialschläge auszuführen.
Insgesamt kündigt Nintendo für das erste Quartal 2009 mehr als 100 neue Titel für Wii und Nintendo DS an!
"Pikmin" erschien als GameCube-Titel im Jahr 2002. Es versetzt die Spieler in die Welt der etwas seltsamen, aber hilfsbereiten Pikmin-Wesen, die Captain Olimar, der auf ihrem Planeten gestrandet ist, bei der Reparatur seines Raumschiffs helfen.
Bei "Mario Power Tennis" gilt der Ausspruch "nomen est omen", in dem bewegungsgesteuerten Sport-Titel schwingen die Spieler die Wii Remote, um Vorhand- und Rückhand-Bälle zu schlagen oder Topspins, Slices oder Spezialschläge auszuführen.
Insgesamt kündigt Nintendo für das erste Quartal 2009 mehr als 100 neue Titel für Wii und Nintendo DS an!
Französische Handelskette verkauft iPhone 3G ohne Vertrag
iPhone 3G mit 8 oder 16 Gigabyte bei FNAC
Seit kurzem steht fest, das Apple das iPhone in Frankreich zukünftig nicht mehr nur über einen Anbieter vertreiben darf. Bislang wurde das Gerät ausschließlich über dem Mobilfunkanbieter Orange vertrieben. Nun wird das iPhone 3G auch über die französische Handelskette FNAC ohne Vertrag vertrieben.
Preise
Günstig ist das Angebot nicht: FNAC verkauft die 8-Gigabyte-Version des iPhone 3G für 799 Euro und das iPhone 3G 16 Gigabyte in schwarz oder weiß für 899 Euro.
Wettbewerbsfreiheit eingeschränkt
Das französische Kartellamt hatte einer Klage des Orange-Konkurrent Bouygues Telecom vom 18. September Recht gegeben. Der Klagende hatte sich darauf berufen, dass der Exklusivvertrag zwischen den Unternehmen die Wettbewerbsfreiheit unterbinden würde. Die Entscheidung gilt vorerst nur unter Vorbehalt, die Umstände würden weiterhin geprüft.
Problematisch von Anfang an
Bereits zum Start des iPhones in Frankreich gab es Probleme wegen des Wettbewerbsrechts. Das Gesetz zwang Apple das iPhone in Frankreich auch ohne eine Simlock-Sperre des Mobilfunkanbieters zu verkaufen.
Seit kurzem steht fest, das Apple das iPhone in Frankreich zukünftig nicht mehr nur über einen Anbieter vertreiben darf. Bislang wurde das Gerät ausschließlich über dem Mobilfunkanbieter Orange vertrieben. Nun wird das iPhone 3G auch über die französische Handelskette FNAC ohne Vertrag vertrieben.
Preise
Günstig ist das Angebot nicht: FNAC verkauft die 8-Gigabyte-Version des iPhone 3G für 799 Euro und das iPhone 3G 16 Gigabyte in schwarz oder weiß für 899 Euro.
Wettbewerbsfreiheit eingeschränkt
Das französische Kartellamt hatte einer Klage des Orange-Konkurrent Bouygues Telecom vom 18. September Recht gegeben. Der Klagende hatte sich darauf berufen, dass der Exklusivvertrag zwischen den Unternehmen die Wettbewerbsfreiheit unterbinden würde. Die Entscheidung gilt vorerst nur unter Vorbehalt, die Umstände würden weiterhin geprüft.
Problematisch von Anfang an
Bereits zum Start des iPhones in Frankreich gab es Probleme wegen des Wettbewerbsrechts. Das Gesetz zwang Apple das iPhone in Frankreich auch ohne eine Simlock-Sperre des Mobilfunkanbieters zu verkaufen.
Ungefährliches Kinder-Feuerwerk
Sie brauchen:
- möglichst viele Wunderkerzen
- am besten einen Kerzenanzünder
- eventuell einen kleinen, mit Erde oder Schnee gefüllten Blumenkasten
So geht?s:
Verbrennungsgefahr besteht zwar bei den Wunderkerzen nicht, jedoch sind die entstehenden Bariumdämpfe nicht gerade gesund, deshalb das Kinder-Feuerwerk im Freien aufbauen. Bleiben Sie dabei und lassen Sie Ihr Kind nicht unbeaufsichtigt!
Stecken Sie möglichst viele Wunderkerzen kreuzweise (wie ein X) im Garten in den Schnee oder in die Erde - auf dem Balkon behelfen Sie sich mit dem Blumenkasten - und zwar so, dass sich die Wunderkerzen wechselweise entweder unten oder oben berühren. Das ist wichtig, damit der Funke von der ersten Wunderkerze auf die zweite und von dort auf die dritte usw. überspringen kann. Das Feuer wandert dann, nachdem Ihr Kind (je nach Alter mit Ihrer Hilfe, am gefahrlosesten geht es mit einem Kerzenanzünder) die erste Wunderkerze entzündet hat, von einer Kerze zur nächsten, bis die ganze Reihe abgebrannt ist.
- möglichst viele Wunderkerzen
- am besten einen Kerzenanzünder
- eventuell einen kleinen, mit Erde oder Schnee gefüllten Blumenkasten
So geht?s:
Verbrennungsgefahr besteht zwar bei den Wunderkerzen nicht, jedoch sind die entstehenden Bariumdämpfe nicht gerade gesund, deshalb das Kinder-Feuerwerk im Freien aufbauen. Bleiben Sie dabei und lassen Sie Ihr Kind nicht unbeaufsichtigt!
Stecken Sie möglichst viele Wunderkerzen kreuzweise (wie ein X) im Garten in den Schnee oder in die Erde - auf dem Balkon behelfen Sie sich mit dem Blumenkasten - und zwar so, dass sich die Wunderkerzen wechselweise entweder unten oder oben berühren. Das ist wichtig, damit der Funke von der ersten Wunderkerze auf die zweite und von dort auf die dritte usw. überspringen kann. Das Feuer wandert dann, nachdem Ihr Kind (je nach Alter mit Ihrer Hilfe, am gefahrlosesten geht es mit einem Kerzenanzünder) die erste Wunderkerze entzündet hat, von einer Kerze zur nächsten, bis die ganze Reihe abgebrannt ist.
Rezept: Kinderbowle mit bäriger Überraschung
Ihr Kind wird von dieser Bowle begeistert sein, denn in den Eiswürfeln verstecken sich Gummibärchen!
Zutaten:
100 bis 200 Gramm Gummibärchen (am besten aus dem Reformhaus)
1 Liter Birnensaft
beliebiges, kleingeschnittenes, frisches Obst oder als Ersatz Obstkonserven (möglichst mit wenig oder sogar ohne Zucker)
einige Esslöffel Birnendicksaft
1 bis 2 Flaschen sprudelndes Mineralwasser
Zubereitung:
Geben Sie pro Fach je einen Gummibären in Ihre Eiswürfelbehälter und füllen Sie mit Birnensaft auf (dann kann Ihr Kind nicht gleich erkennen, was sich im Eiswürfel verbirgt) und lassen Sie alles gut durchfrieren.
Geben Sie das Obst für die Bowle in eine große Schüssel, gießen Sie den restlichen Birnensaft dazu und rühren Sie je nach Geschmack etwas Birnendicksaft unter. Dann füllen Sie mit Mineralwasser auf. Die Bärchenwürfel geben Sie erst kurz vor dem Servieren dazu.
Prosit Neujahr!
Zutaten:
100 bis 200 Gramm Gummibärchen (am besten aus dem Reformhaus)
1 Liter Birnensaft
beliebiges, kleingeschnittenes, frisches Obst oder als Ersatz Obstkonserven (möglichst mit wenig oder sogar ohne Zucker)
einige Esslöffel Birnendicksaft
1 bis 2 Flaschen sprudelndes Mineralwasser
Zubereitung:
Geben Sie pro Fach je einen Gummibären in Ihre Eiswürfelbehälter und füllen Sie mit Birnensaft auf (dann kann Ihr Kind nicht gleich erkennen, was sich im Eiswürfel verbirgt) und lassen Sie alles gut durchfrieren.
Geben Sie das Obst für die Bowle in eine große Schüssel, gießen Sie den restlichen Birnensaft dazu und rühren Sie je nach Geschmack etwas Birnendicksaft unter. Dann füllen Sie mit Mineralwasser auf. Die Bärchenwürfel geben Sie erst kurz vor dem Servieren dazu.
Prosit Neujahr!
2009 steigen die Rundfunkgebühren auch für internetfähige Handys
Ab Januar 2009 steigen die Rundfunkgebühren für die Nutzung von Fernsehern, Radios sowie internetfähigen Computern und Handys. Die Gebühr für Radios sowie internetfähige PCs und Handys erhöht sich um 24 Cent auf 5,76 Euro im Monat. Das entspricht einem Plus von 4 Prozent. Die Gebühr für Fernseher steigt auf 17,98 Euro. Für seinen Computer oder das Handy muss jeder zahlen, der nicht bereits ein herkömmliches Rundfunkgerät, etwa ein Radio oder einen Fernseher angemeldet hat.
Die Erhebung der Gebühr auf Computer und Handys mit Internetanschluss sorgt in der Wirtschaft für Unmut und Widerstand. Schließlich werden die Rechner und Smartphones beruflich genutzt und nicht zum Fernsehen. Außerdem trifft die Gebühr Selbständige und Freiberufler am härtesten. Denn für tragbare Geräte wie das eigene Laptop, den PDA oder das Handy müssen sie auch am Arbeitsplatz Gebühren zahlen. Das gilt auch dann, wenn sie nur ab und zu an den Arbeitsplatz mitgenommen werden. Unabhängig von der Zahl der Radio- oder TV-Geräte müssen die Unternehmen die Gebühr von demnächst 5,76 Euro einmal pro Firmenniederlassung zahlen.
Die Erhebung der Gebühr auf Computer und Handys mit Internetanschluss sorgt in der Wirtschaft für Unmut und Widerstand. Schließlich werden die Rechner und Smartphones beruflich genutzt und nicht zum Fernsehen. Außerdem trifft die Gebühr Selbständige und Freiberufler am härtesten. Denn für tragbare Geräte wie das eigene Laptop, den PDA oder das Handy müssen sie auch am Arbeitsplatz Gebühren zahlen. Das gilt auch dann, wenn sie nur ab und zu an den Arbeitsplatz mitgenommen werden. Unabhängig von der Zahl der Radio- oder TV-Geräte müssen die Unternehmen die Gebühr von demnächst 5,76 Euro einmal pro Firmenniederlassung zahlen.
Neues von Windows-7-Beta
Im Internet kann bereits die Betaversion von Windows 7 heruntergeladen werden, aber nicht offiziell bei Microsoft. Die Beta 1 von Windows 7 soll bereits sehr stabil laufen und im Januar 2009 offiziell zu haben sein.
Software Vista-Nachfolger: Windows 7 -Pre-Beta-Version des Vista Nachfolgers
Vorher – nachher: Zeigt man mit der Maus in die rechte untere Ecke, werden alle Fenster durchsichtig und geben den Blick auf den Desktop frei.
Der Windows-Experte Paul Thurrott hat sich die Beta 1 von Windows 7 (Build-Nummer 7000) angesehen und war überrascht: Seit der ersten Vorabversion von Windows 7 kamen keine neuen Funktionen dazu. Allerdings wurden einige der Neuerungen integriert, die in der Vorabversion noch fehlten, von Microsoft aber bereits gezeigt wurden.
Neben Thurrott zeigt sich auch Adrian Kingsley-Hughes von CNet.com positiv überrascht von der Beta von Windows 7. Denn die Beta läuft bereits sehr stabil und zuverlässig. Bis zum Erscheinen der Finalversion sind keine neuen Funktionen mehr geplant, so dass Microsoft Fehlerkorrekturen an bestehenden Neuerungen sowie kleinere Verbesserungen am Betriebssystem plant.
Das frühe Auftauchen der Beta 1 von Windows 7 lässt vermuten, dass Microsoft die Betaversion offiziell auf der CES in Las Vegas Anfang Januar 2009 veröffentlichen wird. Entsprechende Gerüchte machen im Internet bereits die Runde.
Software Vista-Nachfolger: Windows 7 -Pre-Beta-Version des Vista Nachfolgers
Vorher – nachher: Zeigt man mit der Maus in die rechte untere Ecke, werden alle Fenster durchsichtig und geben den Blick auf den Desktop frei.
Der Windows-Experte Paul Thurrott hat sich die Beta 1 von Windows 7 (Build-Nummer 7000) angesehen und war überrascht: Seit der ersten Vorabversion von Windows 7 kamen keine neuen Funktionen dazu. Allerdings wurden einige der Neuerungen integriert, die in der Vorabversion noch fehlten, von Microsoft aber bereits gezeigt wurden.
Neben Thurrott zeigt sich auch Adrian Kingsley-Hughes von CNet.com positiv überrascht von der Beta von Windows 7. Denn die Beta läuft bereits sehr stabil und zuverlässig. Bis zum Erscheinen der Finalversion sind keine neuen Funktionen mehr geplant, so dass Microsoft Fehlerkorrekturen an bestehenden Neuerungen sowie kleinere Verbesserungen am Betriebssystem plant.
Das frühe Auftauchen der Beta 1 von Windows 7 lässt vermuten, dass Microsoft die Betaversion offiziell auf der CES in Las Vegas Anfang Januar 2009 veröffentlichen wird. Entsprechende Gerüchte machen im Internet bereits die Runde.
1100 freie Jobs bei Fraunhofer
Fraunhofer sucht über 1100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Die Fraunhofer-Gesellschaft will im neuen Jahr 2009 über 1100 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einstellen.
PMatrix: Multitouch-Alternative zum Display des iPhones
Fast alle der 57 in ganz Deutschland verteilten Fraunhofer-Institute suchen dringend weitere Wissenschaftler/innen, Ingenieure, Techniker und Verwaltungsangestellte – alles hochwertige Arbeitsplätze mit großem Zukunftspotenzial. Das Wachstum findet vor allem in den von Fraunhofer propagierten Zukunftsthemen Energie, Sicherheit, Gesundheit und Mobilität statt.
"Wir sind ein begehrter Arbeitgeber, weil wir attraktive Forschungsthemen, eine hohes Maß an Selbständigkeit und große Entfaltungsmöglichkeiten bieten", preist Fraunhofer-Präsident Prof. Hans-Jörg Bullinger seine Gesellschaft. Fraunhofer brauche junge, kreative und motivierte Naturwissenschaftler und Ingenieure, um Zukunftsmärkte erschließen zu können. "Nur wenn wir rasch mit Innovationen neue Werte schaffen, kommen wir zügig aus dem wirtschaftlichen Tal", verweist Bullinger auf die aus seiner Sicht bestehende Notlage der Nation.
Der Stellenbedarf der Gesellschaft setzt sich aus etwa 640 neuen Stellen und etwa 500 Stellen zusammen, die Fraunhofer neu besetzen muss, um Mitarbeiter zu ersetzen, die in die Wirtschaft wechseln. Den "Transfer der Köpfe" sieht die Fraunhofer-Gesellschaft als eine ihrer wichtigen Aufgaben an.
Ansprechpartner für Personalfragen und Bewerbungen bei Fraunhofer ist Peter Frühwirth.
Die Fraunhofer-Gesellschaft will im neuen Jahr 2009 über 1100 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einstellen.
PMatrix: Multitouch-Alternative zum Display des iPhones
Fast alle der 57 in ganz Deutschland verteilten Fraunhofer-Institute suchen dringend weitere Wissenschaftler/innen, Ingenieure, Techniker und Verwaltungsangestellte – alles hochwertige Arbeitsplätze mit großem Zukunftspotenzial. Das Wachstum findet vor allem in den von Fraunhofer propagierten Zukunftsthemen Energie, Sicherheit, Gesundheit und Mobilität statt.
"Wir sind ein begehrter Arbeitgeber, weil wir attraktive Forschungsthemen, eine hohes Maß an Selbständigkeit und große Entfaltungsmöglichkeiten bieten", preist Fraunhofer-Präsident Prof. Hans-Jörg Bullinger seine Gesellschaft. Fraunhofer brauche junge, kreative und motivierte Naturwissenschaftler und Ingenieure, um Zukunftsmärkte erschließen zu können. "Nur wenn wir rasch mit Innovationen neue Werte schaffen, kommen wir zügig aus dem wirtschaftlichen Tal", verweist Bullinger auf die aus seiner Sicht bestehende Notlage der Nation.
Der Stellenbedarf der Gesellschaft setzt sich aus etwa 640 neuen Stellen und etwa 500 Stellen zusammen, die Fraunhofer neu besetzen muss, um Mitarbeiter zu ersetzen, die in die Wirtschaft wechseln. Den "Transfer der Köpfe" sieht die Fraunhofer-Gesellschaft als eine ihrer wichtigen Aufgaben an.
Ansprechpartner für Personalfragen und Bewerbungen bei Fraunhofer ist Peter Frühwirth.
Längste Strafzeit in Deutschland
49 Jahre saß er hinter Gittern – so lange wie kein anderer deutscher Häftling. Jetzt starb Heinrich Pommerenke. Die Aufseher fanden ihn tot in seinem Bett im Gefängniskrankenhaus. Pommerenke saß wegen Ermordung von vier Frauen, sieben Mordversuchen, zwei Vergewaltigungen und sechs Raubüberfällen.
Schwerkrank war er zuletzt, alt und vereinsamt. Heinrich Pommerenke, bei seiner Verurteilung als „Bestie in Menschengestalt“ gescholten, hat bis zu seinem Tod einen einsamen Rekord gehalten: Der Frauenmörder, der am Samstag im Gefängniskrankenhaus Hohenasperg bei Ludwigsburg im Alter von 71 Jahren an den Folgen einer Blutkrankheit starb, saß seit fast fünf Jahrzehnten im Gefängnis – so lange wie kein anderer in Deutschland.
Sein Fall ist ohne Beispiel in der deutschen Justizgeschichte, nicht nur, was die Brutalität seiner Verbrechen angeht. Erst vor vier Jahren stufte ein Gutachter den alten kranken Mann als ungeeignet für eine Entlassung ein, obwohl seine Strafe seit 2001 als verbüßt galt. Wenig verwunderlich: In all den Jahrzehnten bekam Pommerenke nur wenige Stunden Therapie – das jahrelange Ringen seines Anwalts um weitere Angebote scheiterte an der Bürokratie.
2007 schließlich schien endlich der Durchbruch geschafft: Pommerenke wurde in die sozialtherapeutische Anstalt auf dem Hohenasperg verlegt – doch wieder einmal zerstob die Hoffnung. Nach einem Dreivierteljahr wurde die Aufnahme des Langzeithäftlings ins Therapieprogramm abgelehnt.
Von der DDR in die Bundesrepublik
Der gebürtige Mecklenburger Pommerenke, Anfang der 1950er Jahre aus der DDR in die Bundesrepublik gekommen, verübte schon als junger Mann in Süddeutschland erste Verbrechen, auch im österreichischen Bregenz geht er auf Raubzug, in Schaffhausen in der Schweiz wurde er wegen Vergewaltigung verurteilt. Am 19. Juni 1959 ging Pommerenke endlich ins Netz der Polizei. Damals stand die Berliner Mauer noch nicht, Willy Brandt sollte erst zehn Jahre später Bundeskanzler werden, ein Jahrzehnt zuvor war die Todesstrafe in Deutschland abgeschafft worden.
Seine frühe Biografie ist blutig: Nach einer ärmlichen und lieblosen Jugend schlägt sich Pommerenke zunächst bei Schaustellern durch, als Verkäufer in Bahnhofskiosken und als Schlafwagenkellner in Fernzügen. In Hornberg im Schwarzwald arbeitet er als Tellerwäscher und kickt auf dem Bolzplatz mit den Schäuble-Brüdern Wolfgang und Thomas. Ende der 50er Jahre stellt er sich endgültig ins Abseits - und versetzt die Menschen im Südwesten in Angst und Schrecken. Vier Frauen ermordet Pommerenke auf brutale Weise. Er vergewaltigt, raubt, stiehlt, mal schlägt er in Karlsruhe zu, mal in Hornberg, in Singen, in Triberg oder Baden-Baden.
Nur durch einen Zufall wird Pommerenke gefasst – ein Schneider aus Hornberg entdeckt ein abgesägtes Gewehr in einer Aktentasche, die Pommerenke dort hatte liegen lassen. Oder war es Absicht? „Ich hatte keinen Ausweg mehr. Ich wollte verhaftet werden“, sagte Pommerenke 2006 in einem langen Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa.
"Vor Ihnen sitzt der Teufel"
Insgesamt 65 Straftaten gesteht Pommerenke der Polizei und sagt den Beamten: „Vor Ihnen sitzt kein Mensch, sondern der Teufel.“ Das Landgericht Freiburg verhängt sechsmal lebenslanges Zuchthaus, dazu - aus Einzelstrafen von zusammen 156 Jahren – weitere 15 Jahre Gesamtstrafe. Und der damalige Oberstaatsanwalt beschwört 1960 eine regelrechte Höllenstrafe: Hinter Pommerenke „werden sich neun Tore schließen, durch die er nie mehr herauskommen soll“, sagt er voraus. „In die neunte Hölle Dantes muss er hinein.“
Erst 34 Jahre später setzte Pommerenke zum ersten Mal wieder einen Fuß vor die Tür des Gefängnisses in Bruchsal bei Karlsruhe, in dem er - ebenso wie der frühere RAF-Terrorist Christian Klar – die meiste Zeit seiner Haft verbrachte. Den Ausflug nahm der JVA-Direktor auf seine Kappe, während der damalige baden-württembergische Justizminister Thomas Schäuble in einer Radiosendung sagte, der Mörder, mit dem er als Kind Fußball gespielt habe, dürfe nicht wieder aus der Haft kommen. Pommerenke selbst gab aber auch vor seinem Tod zu bedenken, dass seine Lebensfähigkeit in Freiheit zunächst erarbeitet werden müsse: „Ich möchte nicht entlassen werden, wenn die Frauen vor mir schreiend davon laufen müssen.“
Geistig lebendig, gesundheitlich angeschlagen
Sogar das Bundesverfassungsgericht nahm sich Mitte der 90er Jahre des Falls an und entschied, es sei mit der Menschenwürde unvereinbar, die Chance auf Freiheit auf einen „von Siechtum und Todesnähe gekennzeichneten Lebensrest zu reduzieren“. Anders ausgedrückt: Es gibt ein Recht auf ein würdevolles Lebensende in Freiheit. Pommerenke, gegeißelt als „Scheusal vom Schwarzwald“, litt damals an Nierenkrebs, die Ärzte gaben ihm maximal fünf Jahre. Doch aus Sicht eines Sachverständigen war die Rückfallgefahr bis zuletzt nicht ausgeräumt.
Zuletzt galt Pommerenke – geistig lebendig, aber gesundheitlich schwer angeschlagen – als Exempel für die einen, die ihn für immer wegsperren wollten, Justizskandal für die anderen, die Lockerungen forderten. Denn nach ihrer Überzeugung widerspricht die lange Strafhaft dem Ziel eines humanen Strafvollzugs und der Humanität der Gesellschaft insgesamt. Unbegrenzte Freiheit hätte für Pommerenke nach all den Jahrzehnten hinter Stahltüren auch zu einer Strafe werden können. Dennoch hatte er eine Vorstellung von Freiheit. Was er machen würde, wenn er draußen wäre? „Schnecken und Fische züchten. Mich in der Natur bewegen“, sagte Pommerenke im Gespräch.
Schwerkrank war er zuletzt, alt und vereinsamt. Heinrich Pommerenke, bei seiner Verurteilung als „Bestie in Menschengestalt“ gescholten, hat bis zu seinem Tod einen einsamen Rekord gehalten: Der Frauenmörder, der am Samstag im Gefängniskrankenhaus Hohenasperg bei Ludwigsburg im Alter von 71 Jahren an den Folgen einer Blutkrankheit starb, saß seit fast fünf Jahrzehnten im Gefängnis – so lange wie kein anderer in Deutschland.
Sein Fall ist ohne Beispiel in der deutschen Justizgeschichte, nicht nur, was die Brutalität seiner Verbrechen angeht. Erst vor vier Jahren stufte ein Gutachter den alten kranken Mann als ungeeignet für eine Entlassung ein, obwohl seine Strafe seit 2001 als verbüßt galt. Wenig verwunderlich: In all den Jahrzehnten bekam Pommerenke nur wenige Stunden Therapie – das jahrelange Ringen seines Anwalts um weitere Angebote scheiterte an der Bürokratie.
2007 schließlich schien endlich der Durchbruch geschafft: Pommerenke wurde in die sozialtherapeutische Anstalt auf dem Hohenasperg verlegt – doch wieder einmal zerstob die Hoffnung. Nach einem Dreivierteljahr wurde die Aufnahme des Langzeithäftlings ins Therapieprogramm abgelehnt.
Von der DDR in die Bundesrepublik
Der gebürtige Mecklenburger Pommerenke, Anfang der 1950er Jahre aus der DDR in die Bundesrepublik gekommen, verübte schon als junger Mann in Süddeutschland erste Verbrechen, auch im österreichischen Bregenz geht er auf Raubzug, in Schaffhausen in der Schweiz wurde er wegen Vergewaltigung verurteilt. Am 19. Juni 1959 ging Pommerenke endlich ins Netz der Polizei. Damals stand die Berliner Mauer noch nicht, Willy Brandt sollte erst zehn Jahre später Bundeskanzler werden, ein Jahrzehnt zuvor war die Todesstrafe in Deutschland abgeschafft worden.
Seine frühe Biografie ist blutig: Nach einer ärmlichen und lieblosen Jugend schlägt sich Pommerenke zunächst bei Schaustellern durch, als Verkäufer in Bahnhofskiosken und als Schlafwagenkellner in Fernzügen. In Hornberg im Schwarzwald arbeitet er als Tellerwäscher und kickt auf dem Bolzplatz mit den Schäuble-Brüdern Wolfgang und Thomas. Ende der 50er Jahre stellt er sich endgültig ins Abseits - und versetzt die Menschen im Südwesten in Angst und Schrecken. Vier Frauen ermordet Pommerenke auf brutale Weise. Er vergewaltigt, raubt, stiehlt, mal schlägt er in Karlsruhe zu, mal in Hornberg, in Singen, in Triberg oder Baden-Baden.
Nur durch einen Zufall wird Pommerenke gefasst – ein Schneider aus Hornberg entdeckt ein abgesägtes Gewehr in einer Aktentasche, die Pommerenke dort hatte liegen lassen. Oder war es Absicht? „Ich hatte keinen Ausweg mehr. Ich wollte verhaftet werden“, sagte Pommerenke 2006 in einem langen Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa.
"Vor Ihnen sitzt der Teufel"
Insgesamt 65 Straftaten gesteht Pommerenke der Polizei und sagt den Beamten: „Vor Ihnen sitzt kein Mensch, sondern der Teufel.“ Das Landgericht Freiburg verhängt sechsmal lebenslanges Zuchthaus, dazu - aus Einzelstrafen von zusammen 156 Jahren – weitere 15 Jahre Gesamtstrafe. Und der damalige Oberstaatsanwalt beschwört 1960 eine regelrechte Höllenstrafe: Hinter Pommerenke „werden sich neun Tore schließen, durch die er nie mehr herauskommen soll“, sagt er voraus. „In die neunte Hölle Dantes muss er hinein.“
Erst 34 Jahre später setzte Pommerenke zum ersten Mal wieder einen Fuß vor die Tür des Gefängnisses in Bruchsal bei Karlsruhe, in dem er - ebenso wie der frühere RAF-Terrorist Christian Klar – die meiste Zeit seiner Haft verbrachte. Den Ausflug nahm der JVA-Direktor auf seine Kappe, während der damalige baden-württembergische Justizminister Thomas Schäuble in einer Radiosendung sagte, der Mörder, mit dem er als Kind Fußball gespielt habe, dürfe nicht wieder aus der Haft kommen. Pommerenke selbst gab aber auch vor seinem Tod zu bedenken, dass seine Lebensfähigkeit in Freiheit zunächst erarbeitet werden müsse: „Ich möchte nicht entlassen werden, wenn die Frauen vor mir schreiend davon laufen müssen.“
Geistig lebendig, gesundheitlich angeschlagen
Sogar das Bundesverfassungsgericht nahm sich Mitte der 90er Jahre des Falls an und entschied, es sei mit der Menschenwürde unvereinbar, die Chance auf Freiheit auf einen „von Siechtum und Todesnähe gekennzeichneten Lebensrest zu reduzieren“. Anders ausgedrückt: Es gibt ein Recht auf ein würdevolles Lebensende in Freiheit. Pommerenke, gegeißelt als „Scheusal vom Schwarzwald“, litt damals an Nierenkrebs, die Ärzte gaben ihm maximal fünf Jahre. Doch aus Sicht eines Sachverständigen war die Rückfallgefahr bis zuletzt nicht ausgeräumt.
Zuletzt galt Pommerenke – geistig lebendig, aber gesundheitlich schwer angeschlagen – als Exempel für die einen, die ihn für immer wegsperren wollten, Justizskandal für die anderen, die Lockerungen forderten. Denn nach ihrer Überzeugung widerspricht die lange Strafhaft dem Ziel eines humanen Strafvollzugs und der Humanität der Gesellschaft insgesamt. Unbegrenzte Freiheit hätte für Pommerenke nach all den Jahrzehnten hinter Stahltüren auch zu einer Strafe werden können. Dennoch hatte er eine Vorstellung von Freiheit. Was er machen würde, wenn er draußen wäre? „Schnecken und Fische züchten. Mich in der Natur bewegen“, sagte Pommerenke im Gespräch.
Eltern und Kinder: Unkonzentriert und unmotiviert
Frage an unsere Pädagogin:
Schönen guten Tag,
unsere 7 jährige Tochter geht nun in die 2. Klasse. Die Schule hatte im letzten Jahr halbwegs gut angefangen, aber schon im ersten Elterngespräch bekam ich von ihrer Leherin gesagt sie sei in allem zu langsam. Außerdem passt sie nicht auf. Das habe ich nun ein Jahr mit angesehen und versucht abends mit ihr zu üben. Aber auch nachzuholende Hausaufgaben und Übungen gestalten sich als sehr schwierig, da unser Kind dann einfach durchdreht, weint und meint sie sei zu dumm. Das sagt sie wörtlich. Ich versuche ihr zu erklären, dass sie nur ein wenig üben müsse und manchmal eben nicht alles gleich funktioniert. Das nützt nichts. Wenn sie sich dann wieder beruhigt hat (was schon mal 30 min dauert) dann macht sie die Aufgaben ganz ordendlich. Oft vergisst sie ihre Hefte für die Hausaufgaben in der Schule (das gab auch schon ärger), weil sie nicht zugehört hat. In ihrem Zeugnis bescheinigt ihr die Leherin ein sehr gutes Allgemeinwissen, aber das reicht eben nicht.
Vielleicht mache ich mir ja auch ganz überflüssiger weise Sorgen, aber es tut mir in ser Seele weh, dass sie nicht gern in die Schule geht und sagt sie sei zu dumm.
Auch möchte sie gern mal die beste in irgendetwas sein und erzählt mir dann sie hätte irgendetwas als einzige gut gekonnt (stimmt manchmal nicht). Ich glaube aber nicht, dass ihr anlass gegeben hätte sie müsse mir etwas beweisen. Ich versuche ihr eher zu erklären eine 3 oder 4 ist doch nicht s schlimm und sie wird es schon schaffen auch mal eine besser Note zu bekommen.
Um ihre soziale Kompetenz hatte ich mir eigendlich auch nie viele Sorgen gemacht, sie spielt am Wochenende viel mit den anderen Kindern. Ab und zu meint sie aber sie habe gar keine Freunde (vor allem wenn sie ihre Wutanfälle bei Hausaufgaben hat). Wenn ich versuche nachzufragen, dann meint sie die anderen Kinder mögen sie eigendlich gar nicht und kommen nur zum spielen weil kein anderer zur verfügung steht. In solchen Momenten weiß ich nicht was ich tun soll.
Eigentlich interessiert mich nicht, ob sie ein 1 oder 3 schreibt, aber ich habe angst, dass diese Unlust an der Schule und ihre Demotivation bleibt. So wird sie denke ich auch von der Leherin falsch eingeschätz und zeigt nicht, was in ihr steckt. Ich habe auch ein Belohnungssystem eingeführt (besser aufpassen = kleine Überraschung). Leider noch nicht so lange, kann also noch nicht sagen, ob es was bringt. Wir haben es auch mit Sport (Erfolgserlebnisse) versucht. Aber was nicht gleich gut funktioniert endet oft in einem Wutanfall. Wir sind ratlos....
Viele Grüße Familie Walter
***************************
Was unsere Pädogogin rät:
Sehr geehrte Familie Walter,
danke für Ihre Anfrage.
Es ist sehr schade, dass Ihre Tochter nicht mehr gern zur Schule geht. Dies kann verschiedene Ursachen haben, die auch vor Ort abgeklärt werden sollten.
Wenn Sie schreiben, dass das Kind ein gutes Allgemeinwissen hat und auch bei entsprechender Motivation seine Aufgaben gut erledigen kann, scheint sie keine Lernprobleme zu haben. Es kann dann sein, dass sie sich in der Schule langweilt und nicht aufpasst. Dadurch schafft sie ihre Aufgaben nicht.
Zum anderen kann auch eine Aufmerksamkeitsstörung vorliegen. Dies erklärt das nicht Zuhören und das häufige Vergessen verschiedener Dinge. Geringes Selbstwertgefühl, Mittelpunktstreben oder auch Wutanfälle sind bei solchen Kindern nicht selten und man muss Ihnen mit entsprechender Konsequenz entgegentreten.
Wichtig ist auch in einem solchen Fall ein gut strukturierter Tagesablauf mit ausreichenden Erholungsphasen. Hausaufgaben und intensives Üben sollten für Kinder der zweiten Klasse maximal 30 Minuten täglich betragen. Versuchen sie eher „hintenherum“ zu üben. Dies kann sich bei Hausarbeiten sehr gut ergeben (Rechenaufgaben, Einkaufszettel schreiben, Rezepte oder Gebrauchsanweisungen lesen und anderes) oder mit verschiedensten Spielen durchgeführt werden. Mit Memory oder auch Puzzels können Aufmerksamkeit und Konzentration geschult werden. Mit alten Spielen, wie „Ich sehe was, was die nicht siehst..“, Kofferpacken oder anderen können Zuhören und Merkfähigkeit geübt werden. Ihre Tochter muss das Gefühl haben, dass sie spielt und nicht „lernt“.
Mit einem Belohnungssystem sind Sie durchaus auf dem richtigen Weg. Die Aufgaben müssen dabei sehr konkret gefasst sein, damit das Kind nicht überfordert ist und auch genügend Erfolgserlebnisse haben kann. So sollte sich das Mädchen anfangs auf einen Schwerpunkt konzentrieren, später könnte dann noch ein zweiter hinzu kommen. Die Ziele müssen dann erfolgsabhängig gestellt werden.
Sprechen Sie auch noch einmal in Ruhe mit der Lehrerin, welche Aufgaben Ihre Tochter in der Schule erhalten kann um mehr Anerkennung von den Mitschülern zu erhalten.
Ich rate Ihnen auch, eine schulpsychologische Beratungsstelle oder einen Schulpsychologen aufzusuchen, damit Sie dort auch Hinweise zu Übungsschwerpunkten bekommen können. Vielleicht werden dort auch Trainingsprogramme angeboten.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg.
Mit freundlichen Grüßen
E. Müller
Schönen guten Tag,
unsere 7 jährige Tochter geht nun in die 2. Klasse. Die Schule hatte im letzten Jahr halbwegs gut angefangen, aber schon im ersten Elterngespräch bekam ich von ihrer Leherin gesagt sie sei in allem zu langsam. Außerdem passt sie nicht auf. Das habe ich nun ein Jahr mit angesehen und versucht abends mit ihr zu üben. Aber auch nachzuholende Hausaufgaben und Übungen gestalten sich als sehr schwierig, da unser Kind dann einfach durchdreht, weint und meint sie sei zu dumm. Das sagt sie wörtlich. Ich versuche ihr zu erklären, dass sie nur ein wenig üben müsse und manchmal eben nicht alles gleich funktioniert. Das nützt nichts. Wenn sie sich dann wieder beruhigt hat (was schon mal 30 min dauert) dann macht sie die Aufgaben ganz ordendlich. Oft vergisst sie ihre Hefte für die Hausaufgaben in der Schule (das gab auch schon ärger), weil sie nicht zugehört hat. In ihrem Zeugnis bescheinigt ihr die Leherin ein sehr gutes Allgemeinwissen, aber das reicht eben nicht.
Vielleicht mache ich mir ja auch ganz überflüssiger weise Sorgen, aber es tut mir in ser Seele weh, dass sie nicht gern in die Schule geht und sagt sie sei zu dumm.
Auch möchte sie gern mal die beste in irgendetwas sein und erzählt mir dann sie hätte irgendetwas als einzige gut gekonnt (stimmt manchmal nicht). Ich glaube aber nicht, dass ihr anlass gegeben hätte sie müsse mir etwas beweisen. Ich versuche ihr eher zu erklären eine 3 oder 4 ist doch nicht s schlimm und sie wird es schon schaffen auch mal eine besser Note zu bekommen.
Um ihre soziale Kompetenz hatte ich mir eigendlich auch nie viele Sorgen gemacht, sie spielt am Wochenende viel mit den anderen Kindern. Ab und zu meint sie aber sie habe gar keine Freunde (vor allem wenn sie ihre Wutanfälle bei Hausaufgaben hat). Wenn ich versuche nachzufragen, dann meint sie die anderen Kinder mögen sie eigendlich gar nicht und kommen nur zum spielen weil kein anderer zur verfügung steht. In solchen Momenten weiß ich nicht was ich tun soll.
Eigentlich interessiert mich nicht, ob sie ein 1 oder 3 schreibt, aber ich habe angst, dass diese Unlust an der Schule und ihre Demotivation bleibt. So wird sie denke ich auch von der Leherin falsch eingeschätz und zeigt nicht, was in ihr steckt. Ich habe auch ein Belohnungssystem eingeführt (besser aufpassen = kleine Überraschung). Leider noch nicht so lange, kann also noch nicht sagen, ob es was bringt. Wir haben es auch mit Sport (Erfolgserlebnisse) versucht. Aber was nicht gleich gut funktioniert endet oft in einem Wutanfall. Wir sind ratlos....
Viele Grüße Familie Walter
***************************
Was unsere Pädogogin rät:
Sehr geehrte Familie Walter,
danke für Ihre Anfrage.
Es ist sehr schade, dass Ihre Tochter nicht mehr gern zur Schule geht. Dies kann verschiedene Ursachen haben, die auch vor Ort abgeklärt werden sollten.
Wenn Sie schreiben, dass das Kind ein gutes Allgemeinwissen hat und auch bei entsprechender Motivation seine Aufgaben gut erledigen kann, scheint sie keine Lernprobleme zu haben. Es kann dann sein, dass sie sich in der Schule langweilt und nicht aufpasst. Dadurch schafft sie ihre Aufgaben nicht.
Zum anderen kann auch eine Aufmerksamkeitsstörung vorliegen. Dies erklärt das nicht Zuhören und das häufige Vergessen verschiedener Dinge. Geringes Selbstwertgefühl, Mittelpunktstreben oder auch Wutanfälle sind bei solchen Kindern nicht selten und man muss Ihnen mit entsprechender Konsequenz entgegentreten.
Wichtig ist auch in einem solchen Fall ein gut strukturierter Tagesablauf mit ausreichenden Erholungsphasen. Hausaufgaben und intensives Üben sollten für Kinder der zweiten Klasse maximal 30 Minuten täglich betragen. Versuchen sie eher „hintenherum“ zu üben. Dies kann sich bei Hausarbeiten sehr gut ergeben (Rechenaufgaben, Einkaufszettel schreiben, Rezepte oder Gebrauchsanweisungen lesen und anderes) oder mit verschiedensten Spielen durchgeführt werden. Mit Memory oder auch Puzzels können Aufmerksamkeit und Konzentration geschult werden. Mit alten Spielen, wie „Ich sehe was, was die nicht siehst..“, Kofferpacken oder anderen können Zuhören und Merkfähigkeit geübt werden. Ihre Tochter muss das Gefühl haben, dass sie spielt und nicht „lernt“.
Mit einem Belohnungssystem sind Sie durchaus auf dem richtigen Weg. Die Aufgaben müssen dabei sehr konkret gefasst sein, damit das Kind nicht überfordert ist und auch genügend Erfolgserlebnisse haben kann. So sollte sich das Mädchen anfangs auf einen Schwerpunkt konzentrieren, später könnte dann noch ein zweiter hinzu kommen. Die Ziele müssen dann erfolgsabhängig gestellt werden.
Sprechen Sie auch noch einmal in Ruhe mit der Lehrerin, welche Aufgaben Ihre Tochter in der Schule erhalten kann um mehr Anerkennung von den Mitschülern zu erhalten.
Ich rate Ihnen auch, eine schulpsychologische Beratungsstelle oder einen Schulpsychologen aufzusuchen, damit Sie dort auch Hinweise zu Übungsschwerpunkten bekommen können. Vielleicht werden dort auch Trainingsprogramme angeboten.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg.
Mit freundlichen Grüßen
E. Müller
Eltern - Kind: Was ist neu in 2009?
Die Bundesregierung baut ihre Unterstützung für Familien im kommenden Jahr weiter aus. Mit dem Familienleistungsgesetz werden Familien mit Kindern ganz gezielt finanziell gefördert und steuerlich entlastet. Außerdem tritt das Kinderförderungsgesetz in Kraft. Es beschleunigt den Ausbau eines qualitativ
hochwertigen Betreuungsangebotes und eröffnet so den Eltern echte Wahlmöglichkeiten.
Ein neues Modellprogramm gibt wertvolle Impulse für generationenübergreifendes Freiwilliges Engagement. Hinzu kommen die Großelternzeit zur Unterstützung von jungen Eltern bei der Betreuung ihrer Kinder und die deutliche Aufstockung des Programms "Schulverweigerung - Die 2. Chance".
Wesentliche Änderungen ab dem 1. Januar 2009 im Überblick:
* Familienleistungsgesetz:
Das Kindergeld steigt jeweils monatlich für erste und zweite Kinder um 10 Euro auf 164 Euro, für dritte Kinder um 16 Euro auf 170 Euro sowie für vierte und weitere Kinder um 16 Euro auf 195 Euro. Zudem wird der Kinderfreibetrag in der Steuer um 216 Euro auf 6024 Euro jährlich angehoben. Davon profitieren Eltern, die zusammen ein Bruttoeinkommen von mehr als rund 67.000 Euro haben oder Alleinerziehende, die mehr als rund 35.000 Euro brutto verdienen.
Künftig wird es einfacher, Familien unterstützende Dienstleistungen steuerlich geltend zu machen. Die Förderung wird auf einheitlich 20 Prozent der Aufwendungen von bis zu 20.000 Euro (höchstens 4.000 Euro) pro Jahr ausgeweitet, die von der Steuerschuld abgezogen werden können.
* Kinderförderungsgesetz (KiföG):
Mit dem KiföG schaffen Bund, Länder und Kommunen die entscheidenden Voraussetzungen, damit bis zum Jahr 2013 bundesweit jedes dritte Kind unter drei Jahren einen Platz in der Kita oder bei einer Tagesmutter findet. Die erweiterten Bedarfskriterien, die schon in der Ausbauphase bis zum 31. Juli 2013 gelten, eröffnen noch mehr Kindern als bisher die Chance auf frühe Förderung.
Zudem sollen ab dem 1. Januar nicht mehr nur berufstätige Eltern einen gesicherten Betreuungsplatz erhalten, sondern auch diejenigen, die Arbeit suchen. Ab dem 1. August 2013 gibt es einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz vom vollendeten ersten Lebensjahr an für alle Kinder.
* Änderung des Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetzes:
Die Regelungen zu Elterngeld und Elternzeit werden gezielt verbessert:
Künftig gilt eine einheitliche Mindestbezugszeit des Elterngeldes von zwei Monaten. Die Anträge können flexibler gestellt werden. Für minderjährige sowie junge volljährige Eltern in Ausbildung vergrößern sich die Chancen neben der Sorge für das Neugeborene auch noch ihre Ausbildung abzuschließen: Die Großeltern haben nun einen eigenen Anspruch auf Großelternzeit, um die jungen Eltern bei der Betreuung des Enkelkindes zu unterstützen.
Auch die besonderen Belange von ehemaligen und aktiven Wehr- und Zivildienstleistenden werden bei der Einkommensermittlung besser berücksichtigt.
* Start Modellprogramm "Freiwilligendienste aller Generationen":
In bundesweit mehr als 45 Modellstandorten investieren Freiwillige mindestens acht Stunden pro Woche für ein Projekt - und das verlässlich über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten. Plätze gibt es beispielsweise in den Bereichen Gesundheit und Pflege, Sport, oder Bildung, Kultur, Nachbarschaftshilfe oder Familienassistenz. Dazu schließen die Ehrenamtlichen verbindliche Vereinbarungen mit ihrem "Arbeitgeber".
Im Gegenzug haben sie einen Anspruch auf Qualifizierung sowie eine kontinuierliche Betreuung und Begleitung.
* "Schulverweigerung - Die 2. Chance":
Das Bundesfamilienministerium bündelt und verstärkt im kommenden Jahr seine Angebote, die Jugendliche und ihre Eltern unterstützen, wenn es Probleme in der Schule und Ausbildung gibt. Das erfolgreiche Programm der Kompetenzagenturen wird deutlich ausgebaut und in den nächsten drei Jahren mit mehr als 143 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) unterfüttert.
Die künftig bundesweit 400 Standorte bilden nicht nur ein flächendeckendes Netz an Hilfeeinrichtungen für Schülerinnen und Schüler, die Gefahr laufen, den Kontakt zur Schule zu verlieren. Sie sind auch Anlaufstellen für Eltern und Lehrer, die gemeinsam mit den Jugendlichen die notwendigen Schritte zum Schulabschluss vereinbaren.
hochwertigen Betreuungsangebotes und eröffnet so den Eltern echte Wahlmöglichkeiten.
Ein neues Modellprogramm gibt wertvolle Impulse für generationenübergreifendes Freiwilliges Engagement. Hinzu kommen die Großelternzeit zur Unterstützung von jungen Eltern bei der Betreuung ihrer Kinder und die deutliche Aufstockung des Programms "Schulverweigerung - Die 2. Chance".
Wesentliche Änderungen ab dem 1. Januar 2009 im Überblick:
* Familienleistungsgesetz:
Das Kindergeld steigt jeweils monatlich für erste und zweite Kinder um 10 Euro auf 164 Euro, für dritte Kinder um 16 Euro auf 170 Euro sowie für vierte und weitere Kinder um 16 Euro auf 195 Euro. Zudem wird der Kinderfreibetrag in der Steuer um 216 Euro auf 6024 Euro jährlich angehoben. Davon profitieren Eltern, die zusammen ein Bruttoeinkommen von mehr als rund 67.000 Euro haben oder Alleinerziehende, die mehr als rund 35.000 Euro brutto verdienen.
Künftig wird es einfacher, Familien unterstützende Dienstleistungen steuerlich geltend zu machen. Die Förderung wird auf einheitlich 20 Prozent der Aufwendungen von bis zu 20.000 Euro (höchstens 4.000 Euro) pro Jahr ausgeweitet, die von der Steuerschuld abgezogen werden können.
* Kinderförderungsgesetz (KiföG):
Mit dem KiföG schaffen Bund, Länder und Kommunen die entscheidenden Voraussetzungen, damit bis zum Jahr 2013 bundesweit jedes dritte Kind unter drei Jahren einen Platz in der Kita oder bei einer Tagesmutter findet. Die erweiterten Bedarfskriterien, die schon in der Ausbauphase bis zum 31. Juli 2013 gelten, eröffnen noch mehr Kindern als bisher die Chance auf frühe Förderung.
Zudem sollen ab dem 1. Januar nicht mehr nur berufstätige Eltern einen gesicherten Betreuungsplatz erhalten, sondern auch diejenigen, die Arbeit suchen. Ab dem 1. August 2013 gibt es einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz vom vollendeten ersten Lebensjahr an für alle Kinder.
* Änderung des Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetzes:
Die Regelungen zu Elterngeld und Elternzeit werden gezielt verbessert:
Künftig gilt eine einheitliche Mindestbezugszeit des Elterngeldes von zwei Monaten. Die Anträge können flexibler gestellt werden. Für minderjährige sowie junge volljährige Eltern in Ausbildung vergrößern sich die Chancen neben der Sorge für das Neugeborene auch noch ihre Ausbildung abzuschließen: Die Großeltern haben nun einen eigenen Anspruch auf Großelternzeit, um die jungen Eltern bei der Betreuung des Enkelkindes zu unterstützen.
Auch die besonderen Belange von ehemaligen und aktiven Wehr- und Zivildienstleistenden werden bei der Einkommensermittlung besser berücksichtigt.
* Start Modellprogramm "Freiwilligendienste aller Generationen":
In bundesweit mehr als 45 Modellstandorten investieren Freiwillige mindestens acht Stunden pro Woche für ein Projekt - und das verlässlich über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten. Plätze gibt es beispielsweise in den Bereichen Gesundheit und Pflege, Sport, oder Bildung, Kultur, Nachbarschaftshilfe oder Familienassistenz. Dazu schließen die Ehrenamtlichen verbindliche Vereinbarungen mit ihrem "Arbeitgeber".
Im Gegenzug haben sie einen Anspruch auf Qualifizierung sowie eine kontinuierliche Betreuung und Begleitung.
* "Schulverweigerung - Die 2. Chance":
Das Bundesfamilienministerium bündelt und verstärkt im kommenden Jahr seine Angebote, die Jugendliche und ihre Eltern unterstützen, wenn es Probleme in der Schule und Ausbildung gibt. Das erfolgreiche Programm der Kompetenzagenturen wird deutlich ausgebaut und in den nächsten drei Jahren mit mehr als 143 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) unterfüttert.
Die künftig bundesweit 400 Standorte bilden nicht nur ein flächendeckendes Netz an Hilfeeinrichtungen für Schülerinnen und Schüler, die Gefahr laufen, den Kontakt zur Schule zu verlieren. Sie sind auch Anlaufstellen für Eltern und Lehrer, die gemeinsam mit den Jugendlichen die notwendigen Schritte zum Schulabschluss vereinbaren.
Madonna feiert erfolgreichste US-Tournee 2008
New York - Trostpflaster für die scheidungsgeplagte Madonna: Ihre «Sticky & Sweet»-Tour brachte im Jahr 2008 in Amerika gut 105 Millionen Dollar in die Kassen und ist damit die erfolgreichste US-Konzerttournee des Jahres.
Auf dem zweiten Platz folgt mit 94 Millionen Dollar die kanadische Popsängerin Celine Dion, die nach einem jahrelangen Engagement in Las Vegas erstmals wieder auf Konzertreise gegangen war. Wie das US-Musikmagazin «Pollstar» weiter berichtete, belegte die kalifornische Rockband Eagles mit 73,4 Millionen Dollar den dritten Rang, gefolgt vom Countrymusiker Kenny Chesney (72,2 Millionen) und der Rockband Bon Jovi (70,4 Millionen).
Madonnas Einspielergebnisse waren beachtlich, kamen aber an die ewigen Rekordzahlen nicht heran. 2007 hatte die New-Wave-Band The Police nach ihrer vorübergehenden Wiedervereinigung gut 133#Millionen Dollar eingespielt. Den absoluten Spitzenplatz halten mit 162 Millionen Dollar die Rolling Stones im Jahr 2005.
Auf dem zweiten Platz folgt mit 94 Millionen Dollar die kanadische Popsängerin Celine Dion, die nach einem jahrelangen Engagement in Las Vegas erstmals wieder auf Konzertreise gegangen war. Wie das US-Musikmagazin «Pollstar» weiter berichtete, belegte die kalifornische Rockband Eagles mit 73,4 Millionen Dollar den dritten Rang, gefolgt vom Countrymusiker Kenny Chesney (72,2 Millionen) und der Rockband Bon Jovi (70,4 Millionen).
Madonnas Einspielergebnisse waren beachtlich, kamen aber an die ewigen Rekordzahlen nicht heran. 2007 hatte die New-Wave-Band The Police nach ihrer vorübergehenden Wiedervereinigung gut 133#Millionen Dollar eingespielt. Den absoluten Spitzenplatz halten mit 162 Millionen Dollar die Rolling Stones im Jahr 2005.
Silvester 2008 dauert eine Sekunde länger
Die bevorstehende Silvesternacht dauert eine Sekunde länger als gewohnt. Eine Stunde nach dem Jahreswechsel wird nämlich eine Schaltsekunde eingeschoben. Damit werden die Uhren erneut an die Erdrotation angepasst.
Verordnet hat die zusätzliche Sekunde der Internationale Erd-Rotations-Service (IERS) in Paris. Damit werden die Atomuhren wieder mit der Erdrotation in Einklang gebracht, die naturgemäss Schwankungen unterliegt. Seit 1967 wird die Sekundenlänge anhand der Schwingung des Cäsiumatoms bestimmt. Ein Tag umfasst 86 400 atomare Sekunden. Der astronomische Tag ist dagegen durchschnittlich zwei Millisekunden länger.
Damit der Unterschied zwischen den beiden Zeitskalen nicht zu gross wird, wird er regelmässig mit einer Schaltsekunde korrigiert. Eine Stunde nach dem Jahreswechsel ist es wieder so weit. In der Schweiz erfolgt die Anpassung wie folgt: 00:59:59, 00:59:60, 01:00:00, 01:00:01. In der Schweiz ist das Bundesamt für Metrologie (METAS) in Bern-Wabern für die Realisierung und Verbreitung der offiziellen Schweizer Zeit verantwortlich. Über den Zeitserver ntp.metas.ch können auch Computeruhren synchronisiert werden. Den Zeitimpuls liefert eine der hoch genauen Atomuhren des METAS.
Verordnet hat die zusätzliche Sekunde der Internationale Erd-Rotations-Service (IERS) in Paris. Damit werden die Atomuhren wieder mit der Erdrotation in Einklang gebracht, die naturgemäss Schwankungen unterliegt. Seit 1967 wird die Sekundenlänge anhand der Schwingung des Cäsiumatoms bestimmt. Ein Tag umfasst 86 400 atomare Sekunden. Der astronomische Tag ist dagegen durchschnittlich zwei Millisekunden länger.
Damit der Unterschied zwischen den beiden Zeitskalen nicht zu gross wird, wird er regelmässig mit einer Schaltsekunde korrigiert. Eine Stunde nach dem Jahreswechsel ist es wieder so weit. In der Schweiz erfolgt die Anpassung wie folgt: 00:59:59, 00:59:60, 01:00:00, 01:00:01. In der Schweiz ist das Bundesamt für Metrologie (METAS) in Bern-Wabern für die Realisierung und Verbreitung der offiziellen Schweizer Zeit verantwortlich. Über den Zeitserver ntp.metas.ch können auch Computeruhren synchronisiert werden. Den Zeitimpuls liefert eine der hoch genauen Atomuhren des METAS.
Abschleppvorgang abgebrochen: Fahrer zahlt die Hälfte
dpa KOBLENZ. Fährt ein Autofahrer seinen falsch geparkten Wagen kurz vor dem Abschleppen weg, muss er trotzdem Kosten für den Abschleppdienst tragen. Das entschied das Verwaltungsgericht Koblenz in einem Urteil.
Das beauftragte Abschleppunternehmen könne dann die Hälfte des Entgeltes berechnen, das nach dem Abschleppen in Rechnung gestellt worden wäre. Dies gelte auch, wenn nach dem abgebrochenen Abschleppvorgang ein anderes Fahrzeug abgeschleppt und auch hierfür Kosten in Rechnung gestellt worden seien (Az.: drei K 416/08.KO).
Das Gericht wies die Klage einer Frau ab, die ihren Wagen im absoluten Halteverbot in Koblenz geparkt hatte. Bevor das Auto abgeschleppt wurde, fuhr die Frau ihren Wagen weg. Der Abschleppdienst entfernte daraufhin ein anderes Fahrzeug. Die Frau erhielt dennoch eine Rechnung, die auch die Kosten für den abgebrochenen Abschleppvorgang beinhaltete. Gegen die Entscheidung des Verwaltungsgerichtes können die Beteiligten vorgehen, indem sie einen Antrag auf Zulassung der Berufung beim Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz stellen.
Das beauftragte Abschleppunternehmen könne dann die Hälfte des Entgeltes berechnen, das nach dem Abschleppen in Rechnung gestellt worden wäre. Dies gelte auch, wenn nach dem abgebrochenen Abschleppvorgang ein anderes Fahrzeug abgeschleppt und auch hierfür Kosten in Rechnung gestellt worden seien (Az.: drei K 416/08.KO).
Das Gericht wies die Klage einer Frau ab, die ihren Wagen im absoluten Halteverbot in Koblenz geparkt hatte. Bevor das Auto abgeschleppt wurde, fuhr die Frau ihren Wagen weg. Der Abschleppdienst entfernte daraufhin ein anderes Fahrzeug. Die Frau erhielt dennoch eine Rechnung, die auch die Kosten für den abgebrochenen Abschleppvorgang beinhaltete. Gegen die Entscheidung des Verwaltungsgerichtes können die Beteiligten vorgehen, indem sie einen Antrag auf Zulassung der Berufung beim Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz stellen.
Porsche-Cayenne jetzt auch als Dieselvariante
dpa STUTTGART/LEIPZIG. Der Stuttgarter Sportwagenbauer Porsche erweitert die Modellpalette beim Absatzbringer Cayenne. Den in Leipzig montierten sportlichen Geländewagen gibt es jetzt auch als Dieselvariante.
Der Diesel soll im Februar in den Handel kommen. Die Produktion habe bereits begonnen, teilte Porsche mit. Ausgerüstet ist der Cayenne mit einem Dreiliter-V6- Turbodieselmotor mit 240 PS. Die Motoren liefert die VW-Tochter Audi. Der Verbrauch wird mit 9,3 Litern auf 100 Kilometer angegeben.
Der Diesel soll im Februar in den Handel kommen. Die Produktion habe bereits begonnen, teilte Porsche mit. Ausgerüstet ist der Cayenne mit einem Dreiliter-V6- Turbodieselmotor mit 240 PS. Die Motoren liefert die VW-Tochter Audi. Der Verbrauch wird mit 9,3 Litern auf 100 Kilometer angegeben.
Audi will A1 zur Modellfamilie ausbauen
Der Autobauer Audi denkt angesichts der steigenden Nachfrage nach kleineren Autos an einen Ausbau seines neuen A1 zur Modellfamilie. "2010 und in den Jahren danach haben wir noch einiges im Köcher, da wird sicherlich auch im Kleinwagenbereich das eine oder andere kommen", sagte Audi-Chef Rupert Stadler der Nachrichtenagentur dpa.
HB INGOLSTADT. "Der A1 könnte eine Modellfamilie werden. Ideen haben wir viele." Mögliche Varianten würden aber schrittweise nach der Einführung des Startmodells 2010 auf den Markt gebracht.
Derzeit bietet Audi von seinen derzeitigen Baureihen zahlreiche Varianten an, beispielsweise Kombi- (Avant) oder Sport-Versionen (S3, S4, S6, S8). Bis 2015 seien 40 neue Modelle geplant, sagte Stadler. Auch der vor einigen Jahren eingestellte A2 werde wahrscheinlich wieder kommen. "Die Mannschaft ist absolut pro A2 eingestellt." Die Einführung sei aber frühestens im nächsten Jahrzehnt denkbar. "Wenn wir was bringen, dann muss das Ding sitzen."
Das Absatzziel für dieses Jahr bestätigte Stadler nach erneut soliden Absatzzahlen im November nochmals. "Wir gehen fest davon aus, die eine Million, die packen wir." Eine Prognose für das kommende Jahr sei derzeit nicht möglich. "Keiner hat derzeit ein Gefühl dafür, wann die Talsohle erreicht wird. Wir schauen aber mit Zuversicht ins nächste Jahr, auch wenn es brutal hart wird." Audi werde die Produktion gegebenenfalls anpassen. Nach derzeitiger Planung bleibe es zunächst aber bei der angekündigten fünftägigen Verlängerung des Weihnachtsurlaubes. "Wir sind vorsichtige Kaufleute und fahren auf Sicht."
Durch die verlängerten Ferien liege der Ausstoß um rund 2000 Fahrzeuge unter der ursprünglich geplanten Menge, sagte Stadler. Kurzarbeit beispielsweise wie beim Konkurrenten Daimler in Stuttgart sei derzeit kein Thema. Von den aktuellen Kürzungen betroffen sei beispielsweise der TT, dessen Produktion ruhe. "Der TT ist Saisongeschäft. Wir produzieren keine Autos, wo heute der Kunde nicht klar ist." Beim A6 und A8 sei der Ausstoß zurückgefahren worden. "Die oberen Segmente sind zur Zeit natürlich unter Druck, aber das ist der Krise geschuldet." Gut liefen hingegen der A3 und A4.
Vorantreiben wollen die Ingolstädter auch ihren Verkauf von Diesel-Fahrzeugen in den USA. So soll dort Anfang kommenden Jahres eine Diesel-Variante des Geländewagens Q7 kommen. Für den Herbst ist die Einführung eines weiteren Selbstzünders geplant. Langfristig traue er dem Diesel in den USA einen Marktanteil von 15 Prozent zu, sagte Stadler. Um die eher an Benziner gewöhnten Kunden in Übersee mit der Technik vertraut zu machen, will Audi dort verstärkt Testfahrten anbieten.
Von der bisherigen Strategie, sich bei Rabatten zurückzuhalten und dafür ein geringeres Wachstum in Kauf zu nehmen, werde Audi aber nicht abweichen, betonte der Vorstandschef. "Wir wollen qualitativ wachsen und das Stück für Stück. Volumen ist kein Ziel an sich."
HB INGOLSTADT. "Der A1 könnte eine Modellfamilie werden. Ideen haben wir viele." Mögliche Varianten würden aber schrittweise nach der Einführung des Startmodells 2010 auf den Markt gebracht.
Derzeit bietet Audi von seinen derzeitigen Baureihen zahlreiche Varianten an, beispielsweise Kombi- (Avant) oder Sport-Versionen (S3, S4, S6, S8). Bis 2015 seien 40 neue Modelle geplant, sagte Stadler. Auch der vor einigen Jahren eingestellte A2 werde wahrscheinlich wieder kommen. "Die Mannschaft ist absolut pro A2 eingestellt." Die Einführung sei aber frühestens im nächsten Jahrzehnt denkbar. "Wenn wir was bringen, dann muss das Ding sitzen."
Das Absatzziel für dieses Jahr bestätigte Stadler nach erneut soliden Absatzzahlen im November nochmals. "Wir gehen fest davon aus, die eine Million, die packen wir." Eine Prognose für das kommende Jahr sei derzeit nicht möglich. "Keiner hat derzeit ein Gefühl dafür, wann die Talsohle erreicht wird. Wir schauen aber mit Zuversicht ins nächste Jahr, auch wenn es brutal hart wird." Audi werde die Produktion gegebenenfalls anpassen. Nach derzeitiger Planung bleibe es zunächst aber bei der angekündigten fünftägigen Verlängerung des Weihnachtsurlaubes. "Wir sind vorsichtige Kaufleute und fahren auf Sicht."
Durch die verlängerten Ferien liege der Ausstoß um rund 2000 Fahrzeuge unter der ursprünglich geplanten Menge, sagte Stadler. Kurzarbeit beispielsweise wie beim Konkurrenten Daimler in Stuttgart sei derzeit kein Thema. Von den aktuellen Kürzungen betroffen sei beispielsweise der TT, dessen Produktion ruhe. "Der TT ist Saisongeschäft. Wir produzieren keine Autos, wo heute der Kunde nicht klar ist." Beim A6 und A8 sei der Ausstoß zurückgefahren worden. "Die oberen Segmente sind zur Zeit natürlich unter Druck, aber das ist der Krise geschuldet." Gut liefen hingegen der A3 und A4.
Vorantreiben wollen die Ingolstädter auch ihren Verkauf von Diesel-Fahrzeugen in den USA. So soll dort Anfang kommenden Jahres eine Diesel-Variante des Geländewagens Q7 kommen. Für den Herbst ist die Einführung eines weiteren Selbstzünders geplant. Langfristig traue er dem Diesel in den USA einen Marktanteil von 15 Prozent zu, sagte Stadler. Um die eher an Benziner gewöhnten Kunden in Übersee mit der Technik vertraut zu machen, will Audi dort verstärkt Testfahrten anbieten.
Von der bisherigen Strategie, sich bei Rabatten zurückzuhalten und dafür ein geringeres Wachstum in Kauf zu nehmen, werde Audi aber nicht abweichen, betonte der Vorstandschef. "Wir wollen qualitativ wachsen und das Stück für Stück. Volumen ist kein Ziel an sich."
Rohstoffe: US-Ölpreis fällt wieder unter 40 Dollar
Nach ihrer kurzzeitigen Erholung zum Wochenauftakt fallen die Preise für Rohöl und Gold wieder zurück. Für den fallenden Ölpreis werden einmal mehr Rezessionssorgen verantwortlich gemacht. Diese haben den Ölpreis auf Jahressicht insgesamt um 60 Prozent zurückgeworfen.
HB FRANKFURT. Der Ölpreis hat am Dienstag wieder nachgegeben. Händler sagten, die Nahostkrise werde von den Rezessionsängsten überlagert. Das Fass (159 Liter) US-Leichtöl der Sorte WTI verbilligte sich um 1,3 Prozent auf 39,48 Dollar. Ein Fass Nordseeöl der Sorte Brent kostete mit 40,14 Dollar ein Prozent weniger als am Vortag.
Der Ölpreis hat in diesem Jahr einige Kapriolen geschlagen. Dem Anstieg auf ein Allzeithoch von 147 Dollar im Sommer folgte der Absturz im Sog der Finanzkrise. Die sinkende Nachfrage angesichts der Konjunkturschwäche sorgte für ein Überangebot an Öl. Auf Jahressicht hat sich Öl damit um 60 Prozent verbilligt.
Beim Gold ist die Jahresbilanz für die Anleger etwas erfreulicher, obwohl auch der Goldpreis weit unter seinem Jahreshoch von über 1 000 Dollar notiert. Mit rund 870 Dollar kostet die Feinunze (31,1 Gramm) am Dienstag knapp ein Prozent weniger als am Vorabend, aber rund vier Prozent mehr als vor Jahresfrist. In Euro gerechnet ist das Jahresplus mit gut sieben Prozent ein wenig höher.
Kupfer zog am Dienstag um 0,5 Prozent auf 2 910 Dollar je Tonne an. Auf Jahressicht hat sich das für die Baubranche wichtige Metall 2008 etwa um 55 Prozent verbilligt. Die Aussicht auf eine weltweite Rezession mit deutlich sinkender Nachfrage sogar aus China hatte vor allem in der zweiten Jahreshälfte den Preis belastet.
HB FRANKFURT. Der Ölpreis hat am Dienstag wieder nachgegeben. Händler sagten, die Nahostkrise werde von den Rezessionsängsten überlagert. Das Fass (159 Liter) US-Leichtöl der Sorte WTI verbilligte sich um 1,3 Prozent auf 39,48 Dollar. Ein Fass Nordseeöl der Sorte Brent kostete mit 40,14 Dollar ein Prozent weniger als am Vortag.
Der Ölpreis hat in diesem Jahr einige Kapriolen geschlagen. Dem Anstieg auf ein Allzeithoch von 147 Dollar im Sommer folgte der Absturz im Sog der Finanzkrise. Die sinkende Nachfrage angesichts der Konjunkturschwäche sorgte für ein Überangebot an Öl. Auf Jahressicht hat sich Öl damit um 60 Prozent verbilligt.
Beim Gold ist die Jahresbilanz für die Anleger etwas erfreulicher, obwohl auch der Goldpreis weit unter seinem Jahreshoch von über 1 000 Dollar notiert. Mit rund 870 Dollar kostet die Feinunze (31,1 Gramm) am Dienstag knapp ein Prozent weniger als am Vorabend, aber rund vier Prozent mehr als vor Jahresfrist. In Euro gerechnet ist das Jahresplus mit gut sieben Prozent ein wenig höher.
Kupfer zog am Dienstag um 0,5 Prozent auf 2 910 Dollar je Tonne an. Auf Jahressicht hat sich das für die Baubranche wichtige Metall 2008 etwa um 55 Prozent verbilligt. Die Aussicht auf eine weltweite Rezession mit deutlich sinkender Nachfrage sogar aus China hatte vor allem in der zweiten Jahreshälfte den Preis belastet.
Hacker: Storm-Botnet gekapert
Das Storm-Botnet wurde auf der Hackerkonferenz 25C3 live gehackt - und kann übernommen werden. Damit droht dem von Spammern errichteten Netzwerk aus infizierten PCs eine weitere Gefahr.
Ein Herz für Hacker
Noch besteht das Storm-Botnet aus etwa 100.000 Windows-PCs, schätzen die Redner des 25C3-Vortrags "Stormfucker: Owning the Storm Botnet". Ohne Wissen der meist ahnungslosen Besitzer versenden die Bots werbende oder mit Malware verseuchte E-Mails in alle Welt - mehrere Milliarden davon sollen bereits verschickt worden sein. Die Entwickler des Botnet können aus der Ferne neue Software aufspielen. Damit wäre es dann auch möglich, vertrauliche Daten auszuspionieren.
Seit allerdings Antivirensoftware auch das Storm-Botnet erkennt, soll selbiges deutlich geschrumpft sein. Soweit dokumentiert ist, seien bereits über 250.000 Rechner bereinigt worden, diese damit aus dem Storm-Botnet ausgeklinkt und selbiges damit stark geschrumpft. Doch auch mit den geschätzten 100.000 fernsteuerbaren Stormnodes - auch als Bots oder Zombies bezeichnet - ist dieses Botnet noch eine ernst zu nehmende Größe. Jeder Teil des Netzes kann beispielsweise als Wurmschleuder, SMTP-Relay oder DDoS-Angreifer dienen.
Das macht es auch interessant für Wissenschaftler und Hacker wie Georg "oxff" Wicherski, Mark Schlösser, Felix Leder und Tillmann Werner. Sie erklärten auf der 25C3 in Berlin, wie sie durch Reverse-Engineering die Funktionsweise des Storm-Botnet ergründet haben - sie beobachteten und beeinflussten Kommunikation und Speicherabbilder der Software. Und sie fanden heraus, wie sich das Botnet kontrollieren und angreifen lässt.
Bereits bekannt war, dass das Storm-Botnet ein modifiziertes eDonkey-Protokoll nutzt. Die frisch auf einem PC installierte Software kennt bereits einige Stormnodes und sucht dann weitere Knoten für die eigene Routingtabelle. Darüber machen sich die Stormnodes dann im Botnet auf die Suche nach weiteren Knoten und so genannten Command & Control Servern (C&C Server), um sich von letzteren ihre Befehle selbst abzuholen. Das kann der Versand von E-Mails oder die Installation von Software sein.
Die Entwickler des Storm-Botnets nutzen den Hackern zu Folge bisher keine besonders sichere Verschlüsselung oder komprimieren die zwischen Knoten ausgetauschten Daten nur. Auch die Authentifizierung und das Einschleusen ausführbarer Dateien ist für die Hacker keine Hürde mehr, so dass es möglich wurde ins Botnet falsche C&C Server einzuschleusen und Bots nach dem Löschen installierter Botnet-Würmer unter die eigene Kontrolle zu bringen. Demonstriert wurde das Botnet-Hacking live in einer virtuellen Maschine.
Theoretisch lässt sich das ganze Botnet damit von einem Rechner aus lahmlegen. Allerdings würde dieser dann durch die Masse der Bots und sehr wahrscheinlich auch durch die wütenden Storm-Entwickler mit einer DDoS-Attacke getroffen. Ziel der Hacker ist deshalb eine "intelligente und schnelle und noch nicht fertige" verteilte Übernahme des Botnets.
Um die Sache zu beschleunigen und ihre Erkenntnisse auch anderen zukommen zu lassen, wollen die Hacker in Kürze ein selbst geschriebenes C-Programm veröffentlichen, das einen Teil der dafür nötigen Aufgaben bereits erledigt. Es ist also damit zu rechnen, dass es bald zu einem versteckten Kampf um Stormnodes kommt.
Ein Herz für Hacker
Noch besteht das Storm-Botnet aus etwa 100.000 Windows-PCs, schätzen die Redner des 25C3-Vortrags "Stormfucker: Owning the Storm Botnet". Ohne Wissen der meist ahnungslosen Besitzer versenden die Bots werbende oder mit Malware verseuchte E-Mails in alle Welt - mehrere Milliarden davon sollen bereits verschickt worden sein. Die Entwickler des Botnet können aus der Ferne neue Software aufspielen. Damit wäre es dann auch möglich, vertrauliche Daten auszuspionieren.
Seit allerdings Antivirensoftware auch das Storm-Botnet erkennt, soll selbiges deutlich geschrumpft sein. Soweit dokumentiert ist, seien bereits über 250.000 Rechner bereinigt worden, diese damit aus dem Storm-Botnet ausgeklinkt und selbiges damit stark geschrumpft. Doch auch mit den geschätzten 100.000 fernsteuerbaren Stormnodes - auch als Bots oder Zombies bezeichnet - ist dieses Botnet noch eine ernst zu nehmende Größe. Jeder Teil des Netzes kann beispielsweise als Wurmschleuder, SMTP-Relay oder DDoS-Angreifer dienen.
Das macht es auch interessant für Wissenschaftler und Hacker wie Georg "oxff" Wicherski, Mark Schlösser, Felix Leder und Tillmann Werner. Sie erklärten auf der 25C3 in Berlin, wie sie durch Reverse-Engineering die Funktionsweise des Storm-Botnet ergründet haben - sie beobachteten und beeinflussten Kommunikation und Speicherabbilder der Software. Und sie fanden heraus, wie sich das Botnet kontrollieren und angreifen lässt.
Bereits bekannt war, dass das Storm-Botnet ein modifiziertes eDonkey-Protokoll nutzt. Die frisch auf einem PC installierte Software kennt bereits einige Stormnodes und sucht dann weitere Knoten für die eigene Routingtabelle. Darüber machen sich die Stormnodes dann im Botnet auf die Suche nach weiteren Knoten und so genannten Command & Control Servern (C&C Server), um sich von letzteren ihre Befehle selbst abzuholen. Das kann der Versand von E-Mails oder die Installation von Software sein.
Die Entwickler des Storm-Botnets nutzen den Hackern zu Folge bisher keine besonders sichere Verschlüsselung oder komprimieren die zwischen Knoten ausgetauschten Daten nur. Auch die Authentifizierung und das Einschleusen ausführbarer Dateien ist für die Hacker keine Hürde mehr, so dass es möglich wurde ins Botnet falsche C&C Server einzuschleusen und Bots nach dem Löschen installierter Botnet-Würmer unter die eigene Kontrolle zu bringen. Demonstriert wurde das Botnet-Hacking live in einer virtuellen Maschine.
Theoretisch lässt sich das ganze Botnet damit von einem Rechner aus lahmlegen. Allerdings würde dieser dann durch die Masse der Bots und sehr wahrscheinlich auch durch die wütenden Storm-Entwickler mit einer DDoS-Attacke getroffen. Ziel der Hacker ist deshalb eine "intelligente und schnelle und noch nicht fertige" verteilte Übernahme des Botnets.
Um die Sache zu beschleunigen und ihre Erkenntnisse auch anderen zukommen zu lassen, wollen die Hacker in Kürze ein selbst geschriebenes C-Programm veröffentlichen, das einen Teil der dafür nötigen Aufgaben bereits erledigt. Es ist also damit zu rechnen, dass es bald zu einem versteckten Kampf um Stormnodes kommt.
Kino: Der Trailer zum Film "Two Lovers" online
Im Internet wurde nun der Trailer zum Film "Two Lovers" veröffentlicht. Hauptdarsteller sind Joaquin Phoenix und Gwyneth Paltrow. James Gray führte Regie.
Die Story handelt von einem Mann, der in Brooklyn lebt. Seine Familie besteht darauf, dass er eine bestimmte Frau heiratet. Doch er verliebt sich in seine Nachbarin.
Amerikanischer Kinostart wird der 13. Februar 2009 sein.
Die Story handelt von einem Mann, der in Brooklyn lebt. Seine Familie besteht darauf, dass er eine bestimmte Frau heiratet. Doch er verliebt sich in seine Nachbarin.
Amerikanischer Kinostart wird der 13. Februar 2009 sein.
Video-Portal YouTube bringt Plattenfirmen satte Gewinne
Im Internet tauschen viele Web-Nutzer illegale Kopien von Musikstücken. Das schadet den Plattenfirmen zwar, aber das Web bringt ihnen auch Gutes. Über das Video-Portal YouTube hat Universal Music offenbar mehrere zehn Millionen US-Dollar verdient. Das Unternehmen hat - genau wie einige andere Labels - einen Vertrag mit dem Betreiber der Video-Plattform geschlossen. Hierdurch wird die Plattenfirma an den Werbeeinnahmen beteiligt, die durch Einblendungen auf den Seiten erzielt werden, auf denen die Musikvideo-Clips zu sehen sind. Das geht aus einem Interview des Branchendienstes "Cnet" mit Rio Caraeff von der Universal Music Group hervor. Web-Nutzer können auf dem YouTube-Portal jederzeit kostenlos auf ihre Wunsch-Videos zugreifen. Eine Suchfunktion erlaubt es ihnen, die Clips rasch zu finden (www.youtube.de).
Mit der Digitalkamera Audioaufnahmen anfertigen
Viele digitale Kompaktkameras können nicht nur Fotos, sondern auch Videos anfertigen. Auch Tonaufnahmen sind möglich, wodurch sich beispielsweise Urlaubs-Diashows mit Originaltönen untermalen lassen. Da aber nicht alle Kameras dazu in der Lage sind, reine Tonaufnahmen zu erstellen, muss mitunter der Umweg über ein Video gegangen werden. Diesen Artikel weiter lesen
Wer etwa das Meeresrauschen am tropischen Strand einfangen will, kann ein kurzes Video filmen und dieses dann zu Hause vom Speicher der Digitalkamera auf den Computer überspielen. Die meisten Digitalkameras erzeugen Filme im avi-Dateiformat. Dieses kann mit Hilfe kostenloser Software aus dem Internet in wav-Klangdateien umgewandelt werden, manche Programme konvertieren die Klänge aus avi-Filmen auch in MP3-Dateien. Entsprechende Software ist im Internet mit Hilfe von Suchmaschinen zu finden, als Suchbegriffe empfehlen sich "avi zu wav" oder "avi zu mp3". Sind die Dateien erst einmal erzeugt, können sie leicht in eine Diashow eingebunden werden. Auch für die Veröffentlichung auf Internet-Seiten eignen sie sich.
Es ist aber unbedingt darauf zu achten, dass es sich bei den Klangdateien nicht um Mitschnitte urheberrechtlich geschützter Werke handelt. Sounds wie Meeresrauschen, Grillengezirpe oder andere Naturgeräusche, die selbst aufgezeichnet worden sind, dürfen aber normalerweise ganz ohne Auflagen im Internet veröffentlicht werden.
Wer etwa das Meeresrauschen am tropischen Strand einfangen will, kann ein kurzes Video filmen und dieses dann zu Hause vom Speicher der Digitalkamera auf den Computer überspielen. Die meisten Digitalkameras erzeugen Filme im avi-Dateiformat. Dieses kann mit Hilfe kostenloser Software aus dem Internet in wav-Klangdateien umgewandelt werden, manche Programme konvertieren die Klänge aus avi-Filmen auch in MP3-Dateien. Entsprechende Software ist im Internet mit Hilfe von Suchmaschinen zu finden, als Suchbegriffe empfehlen sich "avi zu wav" oder "avi zu mp3". Sind die Dateien erst einmal erzeugt, können sie leicht in eine Diashow eingebunden werden. Auch für die Veröffentlichung auf Internet-Seiten eignen sie sich.
Es ist aber unbedingt darauf zu achten, dass es sich bei den Klangdateien nicht um Mitschnitte urheberrechtlich geschützter Werke handelt. Sounds wie Meeresrauschen, Grillengezirpe oder andere Naturgeräusche, die selbst aufgezeichnet worden sind, dürfen aber normalerweise ganz ohne Auflagen im Internet veröffentlicht werden.
Attacken auf iPhones und Google-Handys werden zunehmen
Stärker ins Visier von Online-Kriminellen geraten in Zukunft das iPhone und das Google-Handy. Dieser Ansicht sind die Experten von ESET, einem Hersteller von Sicherheits-Software. Weil diese Mobiltelefone sehr populär sind und sich ihr Verbreitungsgrad zunehmend erhöht, werden sie für die Programmierer schädlicher Software immer attraktiver. Nischenprodukte werden von diesen Kriminellen hingegen nicht als lohnende Ziele angesehen, weil bei ihnen der Aufwand für das Auffinden von Sicherheitslücken in der Geräte-Software gemessen am zu erwartenden "Erfolg" kaum lohnt.
Im Computer-Bereich gehen die Sicherheitsexperten laut dem Magazin "Inquirer" davon aus, dass vor allem die Zahl der Windows-Schädlinge im nächsten Jahr weiter zunehmen wird. Auch dafür dürfte die große Popularität des Betriebssystems maßgeblich verantwortlich sein.
Im Computer-Bereich gehen die Sicherheitsexperten laut dem Magazin "Inquirer" davon aus, dass vor allem die Zahl der Windows-Schädlinge im nächsten Jahr weiter zunehmen wird. Auch dafür dürfte die große Popularität des Betriebssystems maßgeblich verantwortlich sein.
Flachbildschirme sind schlecht für das Klima
Computer-Chips, Flachbildschirme und Solarzellen beeinträchtigen das Klima
Bei der Produktion von Flachbildschirmen wird ein die Umwelt stark schädigendes Gas freigesetzt. Die als Stickstofftrifluorid (NF3) bezeichnete Substanz soll für das Klima 17 000 Mal schädlicher sein als Kohlendioxid. Auch bei der Fertigung von Computer-Chips und Solarzellen wird der bisher kaum beachtete Klimakiller in die Atmosphäre entlassen. In der Lufthülle unseres Planeten sammelt sich das Gas und verweilt dort. Durch die Sonnenstrahlung wird es erst nach rund 550 Jahren in seine Einzelbestandteile zersetzt. Diesen Artikel weiter lesen
Laut dem Magazin "GEO" kam NF3 bis vor einigen Jahren als Spezialgas für Raketentreibstoff zum Einsatz. Für die Industrie war die Substanz damals praktisch nicht von Bedeutung, weshalb sie für das Kyoto-Protokoll uninteressant war. So erklärt es sich, dass NF3 bisher von der Industrie ohne Auflagen produziert und verwendet werden darf. Angesichts der sich zuspitzenden Lage des Weltklimas ist eine Kontrolle der NF3-Emissionen aber längst überfällig. Denn seit immer mehr Solarzellen und vor allem Flachbildschirme hergestellt werden, steigt die Menge des Gases; sie verdoppelt sich alle zwei Jahre. Für das Jahr 2008 soll sich die weltweite Gesamtmenge des Klimagases auf 4 000 Tonnen summiert haben, was einem Ausstoß von etwa 67 Millionen Tonnen CO2 entspricht. So viel Kohlendioxid produziert unser Nachbarland Österreich innerhalb eines Jahres.
Bei der Produktion von Flachbildschirmen wird ein die Umwelt stark schädigendes Gas freigesetzt. Die als Stickstofftrifluorid (NF3) bezeichnete Substanz soll für das Klima 17 000 Mal schädlicher sein als Kohlendioxid. Auch bei der Fertigung von Computer-Chips und Solarzellen wird der bisher kaum beachtete Klimakiller in die Atmosphäre entlassen. In der Lufthülle unseres Planeten sammelt sich das Gas und verweilt dort. Durch die Sonnenstrahlung wird es erst nach rund 550 Jahren in seine Einzelbestandteile zersetzt. Diesen Artikel weiter lesen
Laut dem Magazin "GEO" kam NF3 bis vor einigen Jahren als Spezialgas für Raketentreibstoff zum Einsatz. Für die Industrie war die Substanz damals praktisch nicht von Bedeutung, weshalb sie für das Kyoto-Protokoll uninteressant war. So erklärt es sich, dass NF3 bisher von der Industrie ohne Auflagen produziert und verwendet werden darf. Angesichts der sich zuspitzenden Lage des Weltklimas ist eine Kontrolle der NF3-Emissionen aber längst überfällig. Denn seit immer mehr Solarzellen und vor allem Flachbildschirme hergestellt werden, steigt die Menge des Gases; sie verdoppelt sich alle zwei Jahre. Für das Jahr 2008 soll sich die weltweite Gesamtmenge des Klimagases auf 4 000 Tonnen summiert haben, was einem Ausstoß von etwa 67 Millionen Tonnen CO2 entspricht. So viel Kohlendioxid produziert unser Nachbarland Österreich innerhalb eines Jahres.
Keine harmlosen Kräuter "Spice" wird verboten
Modedroge "Spice": Verbot für Januar geplant
Die Modedroge "Spice" soll noch im Januar verboten werden. Das sagte die Bundes-Drogenbeauftragte Sabine Bätzing. "Es ist nicht die harmlose Kräuterdroge, die immer wieder unterstellt wird." Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt werde die Eilverordnung zum Betäubungsmittelgesetz unterschreiben, so dass das Verbot voraussichtlich Mitte Januar umgesetzt sei.
"Die Herstellung, der Handel und der Besitz sind dann verboten. Damit ist "Spice" aus dem Verkehr gezogen", sagte Bätzing. "Spice" - auf deutsch: Gewürz - wird bisher als Kräutermischung oder Räucherwerk verkauft.
Viermal stärker als Cannabis
Die Modedroge birgt nach Ansicht der Drogenbeauftragten große Gefahren für die Gesundheit. "Es hat sich bei mehreren Proben ein Cannabis (Haschisch)-ähnlicher Stoff bestätigt", sagte Bätzing. "Das hat Auswirkungen wie Cannabis, wobei die Wirkung bis zu vier Mal stärker sein kann. Man kann Halluzinationen bekommen und das Bewusstsein wird beeinflusst. Auch von unerwünschten Wirkungen auf das Herz-, Kreislauf- und das Nervensystem bis zur Bewusstlosigkeit wurde berichtet.
Es besteht, je nachdem wieviel man nimmt, auch die Gefahr der Abhängigkeit." Dazu gebe es allerdings noch wenige Zahlen. Wer gegen das Verbot verstoße, müsse mit Strafen rechnen, von Geld bis zu Haftstrafen. "Das werden auch Anbieter, die "Spice" als reines Räucherwerk im Handel haben, aus dem Laden nehmen."
Substanzen aus der Arzneimittelforschung
Eine Studie im Auftrag der Stadt Frankfurt am Main hatte ergeben, dass "Spice" eine künstlich hergestellte chemische Substanz aus der Arzneimittelforschung enthält. Das Frankfurter Pharmaunternehmen THC-Pharm hatte die Proben untersucht und das synthetische Cannabinoid JWH-018 gefunden, das in den USA entwickelt worden war. Die Substanz ist der Studie zufolge vier Mal stärker als der natürliche Cannabis- Wirkstoff THC und verursacht die Rauschwirkung.
"Spice" wird in Tütchen meist für 20 bis 30 Euro verkauft, teils auch teurer. Die Drogenbeauftragte hatte seit mehreren Monaten ein Verbot geprüft. Die Länder sollen noch über die Eilentscheidung informiert werden. Bundestag und Bundesrat müssen dann innerhalb eines Jahres ein langfristiges Verbot auf den Weg bringen.
Die Modedroge "Spice" soll noch im Januar verboten werden. Das sagte die Bundes-Drogenbeauftragte Sabine Bätzing. "Es ist nicht die harmlose Kräuterdroge, die immer wieder unterstellt wird." Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt werde die Eilverordnung zum Betäubungsmittelgesetz unterschreiben, so dass das Verbot voraussichtlich Mitte Januar umgesetzt sei.
"Die Herstellung, der Handel und der Besitz sind dann verboten. Damit ist "Spice" aus dem Verkehr gezogen", sagte Bätzing. "Spice" - auf deutsch: Gewürz - wird bisher als Kräutermischung oder Räucherwerk verkauft.
Viermal stärker als Cannabis
Die Modedroge birgt nach Ansicht der Drogenbeauftragten große Gefahren für die Gesundheit. "Es hat sich bei mehreren Proben ein Cannabis (Haschisch)-ähnlicher Stoff bestätigt", sagte Bätzing. "Das hat Auswirkungen wie Cannabis, wobei die Wirkung bis zu vier Mal stärker sein kann. Man kann Halluzinationen bekommen und das Bewusstsein wird beeinflusst. Auch von unerwünschten Wirkungen auf das Herz-, Kreislauf- und das Nervensystem bis zur Bewusstlosigkeit wurde berichtet.
Es besteht, je nachdem wieviel man nimmt, auch die Gefahr der Abhängigkeit." Dazu gebe es allerdings noch wenige Zahlen. Wer gegen das Verbot verstoße, müsse mit Strafen rechnen, von Geld bis zu Haftstrafen. "Das werden auch Anbieter, die "Spice" als reines Räucherwerk im Handel haben, aus dem Laden nehmen."
Substanzen aus der Arzneimittelforschung
Eine Studie im Auftrag der Stadt Frankfurt am Main hatte ergeben, dass "Spice" eine künstlich hergestellte chemische Substanz aus der Arzneimittelforschung enthält. Das Frankfurter Pharmaunternehmen THC-Pharm hatte die Proben untersucht und das synthetische Cannabinoid JWH-018 gefunden, das in den USA entwickelt worden war. Die Substanz ist der Studie zufolge vier Mal stärker als der natürliche Cannabis- Wirkstoff THC und verursacht die Rauschwirkung.
"Spice" wird in Tütchen meist für 20 bis 30 Euro verkauft, teils auch teurer. Die Drogenbeauftragte hatte seit mehreren Monaten ein Verbot geprüft. Die Länder sollen noch über die Eilentscheidung informiert werden. Bundestag und Bundesrat müssen dann innerhalb eines Jahres ein langfristiges Verbot auf den Weg bringen.
Bush wird wohl als schlechtester Präsident der USA in die Geschichte eingehen
Acht Jahre war George W. Bush der mächtigste Mann der Welt. Offenbar genug Zeit, auch einen mächtigen Scherbenhaufen zu hinterlassen.
Gegen Ende zeigt George W. Bush Gefühle. «Jeder möchte geliebt werden», gestand der scheidende US-Präsident jüngst. Er weiss, dass eine Mehrheit der Amerikaner ihn als einen der «schlechtesten Präsidenten der US-Geschichte» ansieht und hofft, dass die Geschichtsbücher sein ruiniertes Ansehen korrigieren werden. Denn auch die meisten US- Historiker, so eine Umfrage unter 109 führenden Geschichtswissenschaftlern, fällen heute ein vernichtendes Urteil.
Verstörende Bilder bleiben von der Bush-Zeit: Die Aufnahmen der erniedrigten Iraker in Abu Ghraib. Die stumm kauernden Gefangenen in Guantánamo. Massen verzweifelter Menschen, meistens Schwarze, die sich nach dem Hurrikan Katrina im «Superdome» von New Orleans drängen.
Die Amerikaner verübeln dem 62-jährigen Texaner vor allem, dass er das Ansehen des Landes weltweit schwer beschädigt hat. Präventiv- Kriege, Menschenrechtsverletzungen und Folter, Arroganz, Ignoranz und Selbstüberschätzung sind die Begriffe, mit denen sich für viele das Amerika der Bush-Zeit verbindet.
Der Republikaner, wie seine Landsleute geschockt von den Terroranschlägen des 11. September 2001 und geleitet von neokonservativen Analysen, hatte mit harter Hand die Weichen der US-Politik ins 21. Jahrhundert gestellt.
Bush erklärte dem internationalen Terrorismus und dem «Islamo- Faschismus», der «Achse des Bösen» (Irak, Iran, Nordkorea) und allen Feinden der westlichen Werte den Krieg. Er entwarf die Vision eines demokratisierten Nahen Ostens. Freiheit und Demokratie sollten Garanten für den Frieden werden.
El Kaida so stark wie 2001
Mit den Ergebnissen kann Bush nach acht Jahren kaum zufrieden sein. Vor allem im Iran machen die Nuklearpläne rasante Fortschritte und die Hass-Tiraden der Mullahs gegen den «kleinen Satan» Israel und den «grossen Satan» USA sind kaum gemässigter geworden. Vor allem aber ist das Terrornetz El Kaida laut den US-Geheimdiensten so stark wie 2001.
Mehr als alles andere verbindet sich der Irakkrieg mit der Bush-Ära. In den USA wächst zwar der Optimismus auf eine friedliche Zukunft des Landes. Aber welch ein bitterer Weg liegt dahinter.
Trotz aller Warnungen erzwang Bush 2003 den Regimewechsel in Bagdad. Dann stellte sich heraus, dass Saddam Hussein gar keine Massenvernichtungswaffen gehabt hatte. Nichts bedaure er mehr als die falschen Geheimdienstinformationen über den Irak, sagt Bush heute.
Bilanz des Schreckens
Zwar fegten die US-Truppen binnen Wochen das irakische Regime hinweg. Doch dann begann eine schier endlose Zeit von Chaos, Terror und Blutvergiessen. Die vorläufige Bilanz: Wohl an die 100´000 irakische Opfer, über 4200 tote US-Soldaten, Hunderte Milliarden Dollar an US-Steuergeldern. Der Irakkrieg war auch wesentlich verantwortlich für die massive US-Staatsverschuldung unter Bush.
Bush war ein «Kriegspräsident», er selbst hat das immer wieder betont. Er sei bei sei seinem Amtsantritt nicht darauf vorbereitet gewesen, Kriege führen zu müssen, gestand Bush jüngst ein.
Heute sieht er es als einen Erfolg seiner Politik an, dass es seit dem 11. September 2001 keinen Terrorangriff mehr auf amerikanischen Boden gab. Zu Bushs magerer Erfolgsbilanz gehört sicher auch der massive und einmalige US-Beitrag im Kampf gegen Aids in Afrika.
Absturz der Wirtschaft
Bis 2008 glaubte Bush, zumindest auch eine erfolgreiche Wirtschaftspolitik betrieben zu haben. Mit der Immobilienkrise verflüchtigte sich auch dieser Glaube. Der marktliberale Bush musste die Finanzbranche mit gigantischen Summen (700 Milliarden Dollar) vor dem Kollaps retten.
Der oft unbeholfen wirkende Bush war nie ein Liebling der Intellektuellen. Selbst ihm wohl gesonnene Biografen und Autoren beklagen einen Mangel an «intellektueller Neugier». Die grosse Mehrheit der Amerikaner wird erleichtert aufatmen, wenn Bush am 20. Januar Platz macht für Obama. (sda)
Gegen Ende zeigt George W. Bush Gefühle. «Jeder möchte geliebt werden», gestand der scheidende US-Präsident jüngst. Er weiss, dass eine Mehrheit der Amerikaner ihn als einen der «schlechtesten Präsidenten der US-Geschichte» ansieht und hofft, dass die Geschichtsbücher sein ruiniertes Ansehen korrigieren werden. Denn auch die meisten US- Historiker, so eine Umfrage unter 109 führenden Geschichtswissenschaftlern, fällen heute ein vernichtendes Urteil.
Verstörende Bilder bleiben von der Bush-Zeit: Die Aufnahmen der erniedrigten Iraker in Abu Ghraib. Die stumm kauernden Gefangenen in Guantánamo. Massen verzweifelter Menschen, meistens Schwarze, die sich nach dem Hurrikan Katrina im «Superdome» von New Orleans drängen.
Die Amerikaner verübeln dem 62-jährigen Texaner vor allem, dass er das Ansehen des Landes weltweit schwer beschädigt hat. Präventiv- Kriege, Menschenrechtsverletzungen und Folter, Arroganz, Ignoranz und Selbstüberschätzung sind die Begriffe, mit denen sich für viele das Amerika der Bush-Zeit verbindet.
Der Republikaner, wie seine Landsleute geschockt von den Terroranschlägen des 11. September 2001 und geleitet von neokonservativen Analysen, hatte mit harter Hand die Weichen der US-Politik ins 21. Jahrhundert gestellt.
Bush erklärte dem internationalen Terrorismus und dem «Islamo- Faschismus», der «Achse des Bösen» (Irak, Iran, Nordkorea) und allen Feinden der westlichen Werte den Krieg. Er entwarf die Vision eines demokratisierten Nahen Ostens. Freiheit und Demokratie sollten Garanten für den Frieden werden.
El Kaida so stark wie 2001
Mit den Ergebnissen kann Bush nach acht Jahren kaum zufrieden sein. Vor allem im Iran machen die Nuklearpläne rasante Fortschritte und die Hass-Tiraden der Mullahs gegen den «kleinen Satan» Israel und den «grossen Satan» USA sind kaum gemässigter geworden. Vor allem aber ist das Terrornetz El Kaida laut den US-Geheimdiensten so stark wie 2001.
Mehr als alles andere verbindet sich der Irakkrieg mit der Bush-Ära. In den USA wächst zwar der Optimismus auf eine friedliche Zukunft des Landes. Aber welch ein bitterer Weg liegt dahinter.
Trotz aller Warnungen erzwang Bush 2003 den Regimewechsel in Bagdad. Dann stellte sich heraus, dass Saddam Hussein gar keine Massenvernichtungswaffen gehabt hatte. Nichts bedaure er mehr als die falschen Geheimdienstinformationen über den Irak, sagt Bush heute.
Bilanz des Schreckens
Zwar fegten die US-Truppen binnen Wochen das irakische Regime hinweg. Doch dann begann eine schier endlose Zeit von Chaos, Terror und Blutvergiessen. Die vorläufige Bilanz: Wohl an die 100´000 irakische Opfer, über 4200 tote US-Soldaten, Hunderte Milliarden Dollar an US-Steuergeldern. Der Irakkrieg war auch wesentlich verantwortlich für die massive US-Staatsverschuldung unter Bush.
Bush war ein «Kriegspräsident», er selbst hat das immer wieder betont. Er sei bei sei seinem Amtsantritt nicht darauf vorbereitet gewesen, Kriege führen zu müssen, gestand Bush jüngst ein.
Heute sieht er es als einen Erfolg seiner Politik an, dass es seit dem 11. September 2001 keinen Terrorangriff mehr auf amerikanischen Boden gab. Zu Bushs magerer Erfolgsbilanz gehört sicher auch der massive und einmalige US-Beitrag im Kampf gegen Aids in Afrika.
Absturz der Wirtschaft
Bis 2008 glaubte Bush, zumindest auch eine erfolgreiche Wirtschaftspolitik betrieben zu haben. Mit der Immobilienkrise verflüchtigte sich auch dieser Glaube. Der marktliberale Bush musste die Finanzbranche mit gigantischen Summen (700 Milliarden Dollar) vor dem Kollaps retten.
Der oft unbeholfen wirkende Bush war nie ein Liebling der Intellektuellen. Selbst ihm wohl gesonnene Biografen und Autoren beklagen einen Mangel an «intellektueller Neugier». Die grosse Mehrheit der Amerikaner wird erleichtert aufatmen, wenn Bush am 20. Januar Platz macht für Obama. (sda)
GERICHTSURTEIL: Hänseleien wegen Vornamens rechtfertigen Änderung
"Talula does the Hula From Hawaii" hatte es vorgemacht - allerdings in Neuseeland: Das Mädchen erwirkte gerichtlich eine Änderung seines Namens. Nun hat das Verwaltungsgericht Koblenz entschieden: Wird ein Kind wegen seines Vornamens gehänselt, kann er im Einzelfall geändert werden.
Koblenz - Das Gericht gab einer Mutter Recht, die die Namensänderung für ihren 2002 geborenen Sohn beantragt hatte. Das Kind hatte wegen seines aus Afghanistan stammenden Vaters den Namen Sabsudin erhalten. Nach der Scheidung beantragte die Mutter beim Rhein-Hunsrück-Kreis die Änderung des Vornamens in Sebastian. Der Kreis gab dem Antrag statt. Der Vater war jedoch damit nicht einverstanden und zog vor Gericht
Das Verwaltungsgericht Koblenz entschied in dem am Montag veröffentlichten Urteil: Wird ein Kind wegen seines außergewöhnlichen Vornamens gehänselt, kann der Name im Einzelfall geändert werden (Az.: 5 K 957/08.KO).
Die Richter erklärten, zwar sei der Vorname grundsätzlich für das ganze Leben erworben und deshalb nicht änderbar. Der Junge werde aber wegen seines bisherigen Rufnamens erheblich belastet. Die Änderung des Vornamens in Sebastian sei gut geeignet, um ihm die Integration in die Schulgemeinschaft zu erleichtern. Die Belange des Vaters müssten zurückstehen. Der Junge sei katholisch getauft und behalte schließlich den Nachnamen des Klägers, so dass die Verbindung zu dem Vater gewahrt bleibe.
Die sorgeberechtigte Mutter hatte die Änderung des Vor- und Nachnamens im Mai 2006 beantragt. Zur Begründung verwies sie darauf, dass der Junge im Kindergarten schon häufig wegen des Vornamens schwer gehänselt worden sei. Zudem habe der Vater seit Jahren keinen Kontakt zu seinem Sohn und zahle keinen Unterhalt.
Auf Empfehlung des Rhein-Hunsrück-Kreises beschränkte die Mutter den Antrag schließlich darauf, nur den Vornamen des Jungen in Sebastian zu ändern.
Koblenz - Das Gericht gab einer Mutter Recht, die die Namensänderung für ihren 2002 geborenen Sohn beantragt hatte. Das Kind hatte wegen seines aus Afghanistan stammenden Vaters den Namen Sabsudin erhalten. Nach der Scheidung beantragte die Mutter beim Rhein-Hunsrück-Kreis die Änderung des Vornamens in Sebastian. Der Kreis gab dem Antrag statt. Der Vater war jedoch damit nicht einverstanden und zog vor Gericht
Das Verwaltungsgericht Koblenz entschied in dem am Montag veröffentlichten Urteil: Wird ein Kind wegen seines außergewöhnlichen Vornamens gehänselt, kann der Name im Einzelfall geändert werden (Az.: 5 K 957/08.KO).
Die Richter erklärten, zwar sei der Vorname grundsätzlich für das ganze Leben erworben und deshalb nicht änderbar. Der Junge werde aber wegen seines bisherigen Rufnamens erheblich belastet. Die Änderung des Vornamens in Sebastian sei gut geeignet, um ihm die Integration in die Schulgemeinschaft zu erleichtern. Die Belange des Vaters müssten zurückstehen. Der Junge sei katholisch getauft und behalte schließlich den Nachnamen des Klägers, so dass die Verbindung zu dem Vater gewahrt bleibe.
Die sorgeberechtigte Mutter hatte die Änderung des Vor- und Nachnamens im Mai 2006 beantragt. Zur Begründung verwies sie darauf, dass der Junge im Kindergarten schon häufig wegen des Vornamens schwer gehänselt worden sei. Zudem habe der Vater seit Jahren keinen Kontakt zu seinem Sohn und zahle keinen Unterhalt.
Auf Empfehlung des Rhein-Hunsrück-Kreises beschränkte die Mutter den Antrag schließlich darauf, nur den Vornamen des Jungen in Sebastian zu ändern.
Nokia plant faltbares Handy
Hersteller hat Patent beim US-amerikanischen angemeldet
Barrenhandy, Klapphandy oder Slider - bei den Bauformen von Handys ändert sich nur selten etwas. Der weltgrößte Handyhersteller Nokia hat jetzt beim US-amerikanischen Patentamt ein Entwurf für eine Bauform angemeldet, bei der das Gerät wie ein Blatt Papier auf ein Viertel seiner Größe zusammen gefaltet werden kann.
Falt-Prinzip
Das Prinzip beruht auf vier, durch Scharniere miteinander verbundenen, Teilen. Wird das Gerät entfaltet, bilden die zwei äußeren Teile ein durchgehendes Display und die zwei inneren Teile eine QWERTZ-Tastatur.
Handy, Notebook, Handheld oder Multimedia-Player
Nokia hat sich bei dem Patent vorerst noch nicht darauf festgelgt, was genau das Endprodukt sein soll und sich die die Option offen gelassen, das Falt-Gerät als Handy, Notebook, Handheld oder Multimedia-Player auf den Markt zu bringen.
Barrenhandy, Klapphandy oder Slider - bei den Bauformen von Handys ändert sich nur selten etwas. Der weltgrößte Handyhersteller Nokia hat jetzt beim US-amerikanischen Patentamt ein Entwurf für eine Bauform angemeldet, bei der das Gerät wie ein Blatt Papier auf ein Viertel seiner Größe zusammen gefaltet werden kann.
Falt-Prinzip
Das Prinzip beruht auf vier, durch Scharniere miteinander verbundenen, Teilen. Wird das Gerät entfaltet, bilden die zwei äußeren Teile ein durchgehendes Display und die zwei inneren Teile eine QWERTZ-Tastatur.
Handy, Notebook, Handheld oder Multimedia-Player
Nokia hat sich bei dem Patent vorerst noch nicht darauf festgelgt, was genau das Endprodukt sein soll und sich die die Option offen gelassen, das Falt-Gerät als Handy, Notebook, Handheld oder Multimedia-Player auf den Markt zu bringen.
RTL bietet Serien im iTunes-Store an
Werbefreie Einzelfolgen kosten zwischen 1,49 und 1,99 Euro
RTL Interactive bietet unter der Marke "RTL now" neben Podcasts seiner News- und Magazin-Sendungen erstmals auch Serien zum Download im deutschen iTunes-Store an. Das Angebot startet zunächst mit den Serien "Alarm für Cobra 11", "Doctor's Diary" und "Böse Mädchen". Das gab der Kölner Sender am Dienstag bekannt.
"Doppelter Einsatz" & "Die Patin" geplant
Die werbefreien Einzelfolgen kosten zwischen 1,49 und 1,99 Euro und können nach dem Download auf PC, Mac, iPod, iPhone oder Apple TV wiedergegeben werden. Das Angebot wird sukzessive weiter ausgebaut, so folgen demnächst die Formate "Doppelter Einsatz", "Die Anwälte der Toten" sowie der Event-Dreiteiler "Die Patin". Der Start weiterer Eigenproduktionen ist geplant.
Seit 2006 Podcasts, seit 2007 Streams
Seit Januar 2007 können die Zuschauer auf dem Video-Abruf-Portal RTLnow.de einen großen Teil des RTL-Programms für sieben Tage nach Ausstrahlung kostenlos per Stream ansehen. Das Portal bietet zusätzlich die Möglichkeit, Serien vor dem Sendetermin im RTL-Programm sowie im Archiv gegen Entgelt anzusehen. Im Jahr 2008 erreichte das Portal nach Senderangaben bis zu 12 Millionen Video-Abrufe im Monat von kompletten Filmen und Serien. Neben dem Start der neuen Angebote sind seit 2006 auch kostenlose Podcasts von RTL-News- und Magazinsendungen verfügbar.
Serien von Pro7, Sat.1 & ZDF bei iTunes
Apples Online-Store iTunes hatte sein Angebot bereits im Frühjahr um deutschsprachige TV-Serien erweitert. Neben den deutschen Produktionen von ProSieben, Sat.1, ZDF und Brainpool stehen mit den US-Serien der Sender ABC Studios und MTV Networks seit April insgesamt 36 neue Serien zum Download bereit. Im April startete auch Kabel Eins ein iTunes-Angebot.
RTL Interactive bietet unter der Marke "RTL now" neben Podcasts seiner News- und Magazin-Sendungen erstmals auch Serien zum Download im deutschen iTunes-Store an. Das Angebot startet zunächst mit den Serien "Alarm für Cobra 11", "Doctor's Diary" und "Böse Mädchen". Das gab der Kölner Sender am Dienstag bekannt.
"Doppelter Einsatz" & "Die Patin" geplant
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Seit 2006 Podcasts, seit 2007 Streams
Seit Januar 2007 können die Zuschauer auf dem Video-Abruf-Portal RTLnow.de einen großen Teil des RTL-Programms für sieben Tage nach Ausstrahlung kostenlos per Stream ansehen. Das Portal bietet zusätzlich die Möglichkeit, Serien vor dem Sendetermin im RTL-Programm sowie im Archiv gegen Entgelt anzusehen. Im Jahr 2008 erreichte das Portal nach Senderangaben bis zu 12 Millionen Video-Abrufe im Monat von kompletten Filmen und Serien. Neben dem Start der neuen Angebote sind seit 2006 auch kostenlose Podcasts von RTL-News- und Magazinsendungen verfügbar.
Serien von Pro7, Sat.1 & ZDF bei iTunes
Apples Online-Store iTunes hatte sein Angebot bereits im Frühjahr um deutschsprachige TV-Serien erweitert. Neben den deutschen Produktionen von ProSieben, Sat.1, ZDF und Brainpool stehen mit den US-Serien der Sender ABC Studios und MTV Networks seit April insgesamt 36 neue Serien zum Download bereit. Im April startete auch Kabel Eins ein iTunes-Angebot.
Dienstag, 30. Dezember 2008
300 Millionen SMS zum Jahreswechsel
Tipps, wie Verzögerungen zu vermeiden sind.
Die meisten Neujahrsgrüße werden die Deutschen mit dem Mobiltelefon übermitteln. Der Hightech-Verband Bitkom rechnet mit 300 Millionen SMS zum Jahreswechsel. Im Schnitt schreiben die besonders aktiven Mobiltelefonnutzer etwa fünf SMS mit Glückwünschen für das neue Jahr. Dabei kann es zwischenzeitlich allerdings zu Verzögerungen beim Versand kommen - Bitkom gibt Tipps zur Vermeidung des SMS-Staus.
Stau in der Zentrale
SMS werden nicht von einem Mobiltelefon direkt zu einem anderen gesendet, sondern über die Kurzmitteilungszentralen der Netzbetreiber verteilt. Dort stauen sich pünktlich zum Jahreswechsel die Nachrichten: Wer sicher sein will, dass seine Nachricht pünktlich ankommt, kann folgende Bitkom-Tipps beachten:
Kurz vor Mitternacht verschicken
Wer die Silvester-SMS einige Minuten vor Mitternacht verschickt, rutscht schon vor dem großen Andrang durch die Leitung. Allerdings ist in diesem Fall nicht ausgeschlossen, dass die Neujahrsgrüße noch im alten Jahr vom Empfänger gelesen werden.
Mit MMS Staus aus dem Weg gehen
Die größte Chance auf pünktliche Zustellung haben MMS. Weil bislang noch deutlich weniger Menschen diesen Service nutzen, ist das Staurisiko bei der MMS wesentlich niedriger. Außerdem können die Absender zugleich Schnappschüsse von der Silvesterparty oder vom Feuerwerk verschicken. Allerdings ist die MMS etwas teurer als die SMS.
SMS vorschreiben und an Empfängerliste senden
Schnell auf den Weg bringen können Mobiltelefonierer Neujahrsgrüße, wenn sie den Text der SMS vorschreiben und als Entwurf speichern. Zum Jahreswechsel müssen sie dann keine Zeit mit dem Tippen verbringen. Wer mehrere Freunde mit gleichlautenden Grüßen versorgen möchte, sollte außerdem eine Empfängerliste anlegen. Ein Knopfdruck genügt, schon gehen alle SMS die Reise.
Mit Terminversand entspannt weiterfeiern
Wer für Neujahrsgrüße die Silvesterparty nicht unterbrechen möchte, sollte das Internet nutzen. Denn viele Netzbetreiber und E-Mail-Anbieter bieten einen zeitversetzten SMS-Versand an. Damit können in aller Ruhe die Grüße vorbereitet werden. Der eigentliche Versand wird dann automatisch zum vorher ausgewählten Zeitpunkt ausgelöst. Doch auch beim Terminversand ist die große Nachfrage zu berücksichtigen. Es empfiehlt sich, den Versandzeitpunkt kurz vor Mitternacht zu setzen. Außerdem sollten die Nutzungsbedingungen genau unter die Lupe genommen werden. In manchen Fällen werden zusätzliche Gebühren erhoben.
Die meisten Neujahrsgrüße werden die Deutschen mit dem Mobiltelefon übermitteln. Der Hightech-Verband Bitkom rechnet mit 300 Millionen SMS zum Jahreswechsel. Im Schnitt schreiben die besonders aktiven Mobiltelefonnutzer etwa fünf SMS mit Glückwünschen für das neue Jahr. Dabei kann es zwischenzeitlich allerdings zu Verzögerungen beim Versand kommen - Bitkom gibt Tipps zur Vermeidung des SMS-Staus.
Stau in der Zentrale
SMS werden nicht von einem Mobiltelefon direkt zu einem anderen gesendet, sondern über die Kurzmitteilungszentralen der Netzbetreiber verteilt. Dort stauen sich pünktlich zum Jahreswechsel die Nachrichten: Wer sicher sein will, dass seine Nachricht pünktlich ankommt, kann folgende Bitkom-Tipps beachten:
Kurz vor Mitternacht verschicken
Wer die Silvester-SMS einige Minuten vor Mitternacht verschickt, rutscht schon vor dem großen Andrang durch die Leitung. Allerdings ist in diesem Fall nicht ausgeschlossen, dass die Neujahrsgrüße noch im alten Jahr vom Empfänger gelesen werden.
Mit MMS Staus aus dem Weg gehen
Die größte Chance auf pünktliche Zustellung haben MMS. Weil bislang noch deutlich weniger Menschen diesen Service nutzen, ist das Staurisiko bei der MMS wesentlich niedriger. Außerdem können die Absender zugleich Schnappschüsse von der Silvesterparty oder vom Feuerwerk verschicken. Allerdings ist die MMS etwas teurer als die SMS.
SMS vorschreiben und an Empfängerliste senden
Schnell auf den Weg bringen können Mobiltelefonierer Neujahrsgrüße, wenn sie den Text der SMS vorschreiben und als Entwurf speichern. Zum Jahreswechsel müssen sie dann keine Zeit mit dem Tippen verbringen. Wer mehrere Freunde mit gleichlautenden Grüßen versorgen möchte, sollte außerdem eine Empfängerliste anlegen. Ein Knopfdruck genügt, schon gehen alle SMS die Reise.
Mit Terminversand entspannt weiterfeiern
Wer für Neujahrsgrüße die Silvesterparty nicht unterbrechen möchte, sollte das Internet nutzen. Denn viele Netzbetreiber und E-Mail-Anbieter bieten einen zeitversetzten SMS-Versand an. Damit können in aller Ruhe die Grüße vorbereitet werden. Der eigentliche Versand wird dann automatisch zum vorher ausgewählten Zeitpunkt ausgelöst. Doch auch beim Terminversand ist die große Nachfrage zu berücksichtigen. Es empfiehlt sich, den Versandzeitpunkt kurz vor Mitternacht zu setzen. Außerdem sollten die Nutzungsbedingungen genau unter die Lupe genommen werden. In manchen Fällen werden zusätzliche Gebühren erhoben.
Goldstriker: Nokia 8800 Princess Edition kostet 12.400 Euro
Mobiltelefon ist mit Diamanten und Platin verziert
Die Nokia 8800 Princess Edition von der Edelhandy-Schmiede Goldstriker ist die richtige Wahl für alle, die dieses Jahr zu Weihnachten mit besonders großzügigen Geldgeschenken beglückt worden sind. Wie die britische Website Pocket-lint berichte, soll das mit Diamanten und Platin verzierte Handy im kommenden Jahr für umgerechnet rund 12.400 Euro auf den Markt kommen.
Diamanten mit 8,2 Karat
Die Princess Edition des Nokia 8800 zieren Diamanten mit einem Gewicht von insgesamt 8,2 Karat. Zudem ist das Gehäuse mit dem Edelmetall Platin verziert. Damit stellt Goldstriker Nokia in den Schatten: Der finnische Handybauer hat vergangene Woche mit dem Nokia 8800 Gold Arte eine eigene Edelvariante des Handys vorgestellt.
Die Nokia 8800 Princess Edition von der Edelhandy-Schmiede Goldstriker ist die richtige Wahl für alle, die dieses Jahr zu Weihnachten mit besonders großzügigen Geldgeschenken beglückt worden sind. Wie die britische Website Pocket-lint berichte, soll das mit Diamanten und Platin verzierte Handy im kommenden Jahr für umgerechnet rund 12.400 Euro auf den Markt kommen.
Diamanten mit 8,2 Karat
Die Princess Edition des Nokia 8800 zieren Diamanten mit einem Gewicht von insgesamt 8,2 Karat. Zudem ist das Gehäuse mit dem Edelmetall Platin verziert. Damit stellt Goldstriker Nokia in den Schatten: Der finnische Handybauer hat vergangene Woche mit dem Nokia 8800 Gold Arte eine eigene Edelvariante des Handys vorgestellt.
Online-Shop verkauft Schutzhüllen für iPhone Nano
Offizielle Ankündigung von Apple steht noch aus
Die Gerüchte um das neue iPhone Nano brechen nicht ab: Der Handyhüllen-Produzent XSKN hat den Spekulationen um ein kleinere Version des Apple-Handys jetzt wieder neue Nahrung gegeben: Im Online-Shop können Internetnutzer Hüllen für das iPhone Nano bestellen, obwohl Apple das Handy bislang nicht einmal offiziell angekündigt hat.
Silikonhüllen für 24,95 Dollar
Die Exo-Silikonhüllen sind in verschiedenen Farben erhältlich und kosten 24,95 US-Dollar. Entwürfe der XSKN-Hüllen für das iPhone Nano waren schon vorher an die Öffentlichkeit gedrungen. Dafür, dass es sich nicht um einen Fake handelt, spricht, dass XSKN auch vor der offiziellen Ankündigung des iPhone 3G bereits passende Hüllen für das Gerät im Angebot hatte.
iPhone Nano: Ankündigung Anfang Januar
Ob auch diesmal auf den Hüllen-Produzenten Verlass ist, wird sich Anfang Januar zeigen: Sollte Apple tatsächlich ein iPhone Nano auf den Markt bringen, könnte es Anfang Januar auf der Mac World vorgestellt werden.
Die Gerüchte um das neue iPhone Nano brechen nicht ab: Der Handyhüllen-Produzent XSKN hat den Spekulationen um ein kleinere Version des Apple-Handys jetzt wieder neue Nahrung gegeben: Im Online-Shop können Internetnutzer Hüllen für das iPhone Nano bestellen, obwohl Apple das Handy bislang nicht einmal offiziell angekündigt hat.
Silikonhüllen für 24,95 Dollar
Die Exo-Silikonhüllen sind in verschiedenen Farben erhältlich und kosten 24,95 US-Dollar. Entwürfe der XSKN-Hüllen für das iPhone Nano waren schon vorher an die Öffentlichkeit gedrungen. Dafür, dass es sich nicht um einen Fake handelt, spricht, dass XSKN auch vor der offiziellen Ankündigung des iPhone 3G bereits passende Hüllen für das Gerät im Angebot hatte.
iPhone Nano: Ankündigung Anfang Januar
Ob auch diesmal auf den Hüllen-Produzenten Verlass ist, wird sich Anfang Januar zeigen: Sollte Apple tatsächlich ein iPhone Nano auf den Markt bringen, könnte es Anfang Januar auf der Mac World vorgestellt werden.
Montag, 29. Dezember 2008
LG GD910: Das Handy am Handgelenk
UMTS-Unterstützung für Videotelefonie
Der koreanische Hersteller LG Electronics wartet zur Elektronikmesse CES im Januar 2009 laut einem Bericht auf "unwiredview.com" mit einem neuen Handy im Armbanduhrenformat auf. Das Modell mit dem Namen GD910 wäre das erste Uhren-Handy mit HSDPA-Unterstützung, die auch dank einer kleinen Kamera Videotelefonie möglich machen würde. Dem Bericht zufolge soll das GD910 auch in Europa auf den Markt kommen.
Steuerung auch per Sprachwahl
Das Handy wird über einen Touchscreen bedient und ist mit 13,9 Millimetern relativ dünn. Eine Sprachwahl soll die Steuerung vereinfachen. Ein MP3-Player sowie eine Bluetooth-Schnittstelle gehören außerdem zum Ausstattungspaket. Zum Preis gibt es noch keine näheren Angaben, LG hat das Modell ebenfalls noch nicht offiziell bestätigt.
Der koreanische Hersteller LG Electronics wartet zur Elektronikmesse CES im Januar 2009 laut einem Bericht auf "unwiredview.com" mit einem neuen Handy im Armbanduhrenformat auf. Das Modell mit dem Namen GD910 wäre das erste Uhren-Handy mit HSDPA-Unterstützung, die auch dank einer kleinen Kamera Videotelefonie möglich machen würde. Dem Bericht zufolge soll das GD910 auch in Europa auf den Markt kommen.
Steuerung auch per Sprachwahl
Das Handy wird über einen Touchscreen bedient und ist mit 13,9 Millimetern relativ dünn. Eine Sprachwahl soll die Steuerung vereinfachen. Ein MP3-Player sowie eine Bluetooth-Schnittstelle gehören außerdem zum Ausstattungspaket. Zum Preis gibt es noch keine näheren Angaben, LG hat das Modell ebenfalls noch nicht offiziell bestätigt.
O2: Mobiles Internet einen Monat kostenlos testen
Subventionierter Surfstick kostet einen Euro
Kunden, die auch unterwegs mit ihrem Notebook das Internet nutzen wollen, können das "O2 Surf Stick"-Angebot ab dem 3. Januar einen Monat lang testen. Bei Nichtgefallen kann der Vertrag ohne Angabe von Gründen innerhalb der ersten vier Wochen gekündigt werden. Den O2 Surf Stick gibt es bereits zu einem Kaufpreis von einem Euro.
25 Euro pro Monat
Um in den Genuss des günstigen Preises zu kommen, müssen Kunden allerdings die mobile Datenflatrate Internet-Pack-L für insgesamt 25 Euro pro Monat. Wer den Vertrag nicht nach dem Test-Monat kündigt, muss eine Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten in Kauf nehmen.
Drosselung ab zehn Gigabyte
Surfen können Kunden bei 02 mit HSDPA-Geschwindigkeit. Noch zum Ende dieses Jahres ist laut O2 das gesamte UMTS-Netz des Unternehmens HSDPA-fähig. Aufgrund des in Kürze beginnenden HSUPA-Ausbaus des Netzes will O2 demnächst auch schnelle Uploads ermöglichen können. Ab einer Datennutzung von über 10 Gigabyte pro Kalendermonat wird allerdings die Übertragungsgeschwindigkeit für den Up- und Download auf maximal 64 Kilobit pro Sekunde gedrosselt.
Kunden, die auch unterwegs mit ihrem Notebook das Internet nutzen wollen, können das "O2 Surf Stick"-Angebot ab dem 3. Januar einen Monat lang testen. Bei Nichtgefallen kann der Vertrag ohne Angabe von Gründen innerhalb der ersten vier Wochen gekündigt werden. Den O2 Surf Stick gibt es bereits zu einem Kaufpreis von einem Euro.
25 Euro pro Monat
Um in den Genuss des günstigen Preises zu kommen, müssen Kunden allerdings die mobile Datenflatrate Internet-Pack-L für insgesamt 25 Euro pro Monat. Wer den Vertrag nicht nach dem Test-Monat kündigt, muss eine Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten in Kauf nehmen.
Drosselung ab zehn Gigabyte
Surfen können Kunden bei 02 mit HSDPA-Geschwindigkeit. Noch zum Ende dieses Jahres ist laut O2 das gesamte UMTS-Netz des Unternehmens HSDPA-fähig. Aufgrund des in Kürze beginnenden HSUPA-Ausbaus des Netzes will O2 demnächst auch schnelle Uploads ermöglichen können. Ab einer Datennutzung von über 10 Gigabyte pro Kalendermonat wird allerdings die Übertragungsgeschwindigkeit für den Up- und Download auf maximal 64 Kilobit pro Sekunde gedrosselt.
Das iPhone druckt
Hewlett-Packard bringt dem iPhone von Apple das Drucken auf den firmeneigenen Druckern bei. HP iPrint Photo gibt 10 x 15 cm große Bilder aus, die auf dem iPhone oder dem iPod touch gespeichert sind. Neben Fotos, die mit der Kamera des Handys gemacht wurden, können auch alle anderen Bilder ausgegeben werden, die auf dem iPhone gespeichert wurden.
HP iPrint Photo arbeitet ausschließlich mit HP-Druckern zusammen, die über WLAN angesprochen werden können. Eine lange Liste der unterstützten Netzwerkdrucker hat HP online veröffentlicht.
Die Bedienung ist einfach. Zunächst wird das Programm gestartet und dann aus der Bildergalerie das gewünschte Motiv ausgewählt. Leider wird immer das komplette Bild ausgedruckt, eine Markierung eines Bildausschnitts ist nicht möglich. Beim ersten Programmstart muss zudem der Drucker ausgewählt werden. Die Drucksoftware arbeitet mit Apples Bonjour-Technik für die automatische Erkennung von Netzwerkdiensten.
Die kostenlose Software HP iPrint Photo ist ab sofort im App-Store erhältlich.
HP iPrint Photo arbeitet ausschließlich mit HP-Druckern zusammen, die über WLAN angesprochen werden können. Eine lange Liste der unterstützten Netzwerkdrucker hat HP online veröffentlicht.
Die Bedienung ist einfach. Zunächst wird das Programm gestartet und dann aus der Bildergalerie das gewünschte Motiv ausgewählt. Leider wird immer das komplette Bild ausgedruckt, eine Markierung eines Bildausschnitts ist nicht möglich. Beim ersten Programmstart muss zudem der Drucker ausgewählt werden. Die Drucksoftware arbeitet mit Apples Bonjour-Technik für die automatische Erkennung von Netzwerkdiensten.
Die kostenlose Software HP iPrint Photo ist ab sofort im App-Store erhältlich.
Airbus will zwölften A380 an Silvester ausliefern
PARIS (dpa) - Airbus will auf den letzten Drücker sein diesjähriges Auslieferungsziel für das Großraumflugzeug A380 erreichen. Am Silvestertag solle in Hamburg die zwölfte Maschine an den Kunden Emirates übergeben werden, berichtete die französische Tageszeitung "Le Parisien" am Sonntag. Der elfte A380 sei am Samstag in Toulouse an die Fluggesellschaft Qantas gegangen.
Experten hatten immer wieder spekuliert, dass Airbus sein Auslieferungsziel von zwölf Maschinen für 2008 vermutlich nicht einhalten könne. Airbus-Chef Thomas Enders hielt jedoch dagegen. "Ich bin bereit zu wetten, dass wir in diesem Jahr mehr als elf Maschinen ausliefern, und zwar eine große Magnum-Flasche", sagte er im September.
Im kommenden Jahr will Airbus insgesamt 21 Maschinen des Typs A380 abliefern. Die erste A380 überhaupt war 2007 an Singapore Airlines gegangen. Das weltgrößte Passagierflugzeug gilt als technisch perfekt, doch bei der Produktion hapert es. Die ersten 25 Maschinen müssen per Hand nachverkabelt werden, weil im Werk Hamburg eine andere Software eingesetzt wurde als in Toulouse und die Teile nicht zusammenpassten.
Experten hatten immer wieder spekuliert, dass Airbus sein Auslieferungsziel von zwölf Maschinen für 2008 vermutlich nicht einhalten könne. Airbus-Chef Thomas Enders hielt jedoch dagegen. "Ich bin bereit zu wetten, dass wir in diesem Jahr mehr als elf Maschinen ausliefern, und zwar eine große Magnum-Flasche", sagte er im September.
Im kommenden Jahr will Airbus insgesamt 21 Maschinen des Typs A380 abliefern. Die erste A380 überhaupt war 2007 an Singapore Airlines gegangen. Das weltgrößte Passagierflugzeug gilt als technisch perfekt, doch bei der Produktion hapert es. Die ersten 25 Maschinen müssen per Hand nachverkabelt werden, weil im Werk Hamburg eine andere Software eingesetzt wurde als in Toulouse und die Teile nicht zusammenpassten.
KURSADZIJE - Specijal 2 - Cetralna Otadzbinska odeljenska zajednica 2008 DVD
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Dugo godina rada i iskustva nas je dovelo tu gde jesmo... sa najnovijim vestima iz sveta muzike, kulture, knjige...
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Jednostavno morate biti deo nas... ne obracamo paznju na jezik, vec pisemo onako kako pricamo... ne pravimo se fini, kao na drugim stranicama, da ne smijes napisati jebi ga. do kurca itd... Sve je to deo nas...
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Kino: Der Teaser-Trailer zur Horror-Komödie "Lesbian Vampire Killers" online
Im Internet wurde nun der erste Teaser-Trailer zur Horror-Komödie mit dem etwas gewöhnungsbedürftigem Titel "Lesbian Vampire Killers" veröffentlicht. Regie führte Phil Claydon. Darsteller sind unter anderem James Corden und Mathew Horne.
Die Story handelt von zwei Trotteln, die gegen eine Busladung weiblicher Vampire in einem kleinen Dorf ankämpfen.
Ab dem 20. März 2009 wird der Film in den englischen Kinos zu sehen sein.
Official site
Die Story handelt von zwei Trotteln, die gegen eine Busladung weiblicher Vampire in einem kleinen Dorf ankämpfen.
Ab dem 20. März 2009 wird der Film in den englischen Kinos zu sehen sein.
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Medizin: So kann Alzheimer verhindert werden
Kaum eine Alterserscheinung wird so gefürchet wie Alzheimer. In Deutschland leiden unter dieser Demenzkrankheit mehr als eine Millionen Menschen. Bisher galt sie als kaum behandelbar. Jetzt haben amerikanische Forscher eine der Hauptursachen entdeckt und geben Tipps zur erfolgreichen Vorsorge.
Es ist eine unheimliche Krankheit. Sie beginnt mit einer ganz allmählich stärker werdenden Vergesslichkeit und führt schließlich zum Verlust des „Ichs“. Unter Alzheimer leiden in Deutschland bereits mehr als eine Million Menschen – Tendenz steigend.
Experten gehen davon aus, dass sich die Zahl der Betroffenen angesichts der demografischen Entwicklung in den nächsten 20 bis 30 Jahren verdoppeln wird. Dabei verursacht diese Krankheit hierzulande bereits heute volkswirtschaftliche Kosten von 60 Millionen Euro pro Tag.
Angesichts dieser dramatischen Perspektive wird jede neue Erkenntnis von Alzheimer-Forschern mit großer Aufmerksamkeit registriert. Immer wieder wird von „sensationellen Fortschritten“ berichtet – etwa der denkbaren Behandlung von Alzheimer-Patienten mit dem schlichten Farbstoff Methylenblau –, doch tatsächlich gibt es bislang weder eine sichere Möglichkeit der Frühdiagnose noch eine wirklich wirksame Therapie. Die Wissenschaft tappt bei Alzheimer immer noch weitgehend im Dunkeln.
Amerikanische Forscher scheinen jetzt endlich etwas Licht in die Mechanismen der Entstehung von Alzheimer zu bringen. Robert Vassar vom Institut für Medizin an der Northwestern University in Chicago ist sich sicher, dass eine schlechte Durchblutung des Hirns die entscheidende Ursache für die Erkrankung ist.
Blockieren bestimmter Proteine
In der jüngsten Ausgabe der US-Fachzeitschrift „Neuron“ erläutert er, wie die Alzheimersche Krankheit durch gezieltes Blockieren bestimmter Proteine behandelt und möglicherweise sogar ganz verhindert werden könnte.
Das Forscherteam um Vassar entdeckte bei Experimenten an Menschen und Mäusen, dass eine geringere Durchblutung des Gehirns – also eine schlechtere Versorgung mit Glucose und Sauerstoff – zu einer Veränderung des Proteins „elF2alpha“ führt. In seiner modifizierten Form sorgt es für die Bildung eines Enzyms, das wiederum die Produktion von sogenannten Amyloid-Beta-Proteinen anregt.
Diese Proteine lagern sich auf den Nervenzellen ab und sorgen für die Entstehung jener Plaque, die charakteristisch für an Alzheimer erkrankte Gehirne ist. Die Plaque behindert die Nervenzellen beim Austausch von Informationen – was das Gedächtnis verschlechtert – und kann langfristig sogar zum Absterben der Zellen führen.
Die Idee von Robert Vassar ist nun naheliegend: Man müsste „nur“ ein Medikament entwickeln, das „elF2alpha“ blockiert und damit auch den biochemischen Entstehungsprozess von Alzheimer. Eine solche Anti-Alzheimer-Arznei wird nicht innerhalb der nächsten Jahre verfügbar sein, doch aus den Erkenntnissen Vassars lassen sich schon jetzt einige Empfehlungen zur Vorsorge ableiten.
Durchblutung ist wichtig
Alles, was die Durchblutung des Gehirns fördert, dient der Alzheimer-Prävention. Dazu zählen körperliche Bewegung, geistige Aktivität, eine Verringerung der Zufuhr von Cholesterin sowie eine konsequente Behandlung von Bluthochdruck.
All dies ist ohnehin auch sinnvoll im Hinblick auf eine Verringerung des Schlaganfallrisikos. „Ein Hirnschlag ist eine Blockade, die in einem akuten, dramatischen Ereignis die Durchblutung verhindert und Zellen absterben lässt“, erklärt Vassar. Bei Alzheimer hingegen geschehe im Prinzip dasselbe über Jahre hinweg in einem „langsamen, hinterhältigen Prozess“.
„Er ist so sanft, Sie merken es nicht einmal, aber es hat langfristige Auswirkungen, weil es eine chronische Verringerung der Durchblutung auslöst“, so Vassar. Anstatt sofort abzusterben, reagieren die Gehirnzellen mit einer Verstärkung der Produktion eines Enzyms, was kurzfristig hilft, einen Hirnschlag zu vermeiden – dafür allerdings eben langfristige Schäden verursacht. Morbus Alzheimer als Kollateralschaden der körpereigenen Abwehr gegen Schlaganfälle? Eine interessante wie verblüffende These.
Weltweit, schätzt die Weltgesundheitsorganisation (WHO), leiden 24 Millionen Menschen an der Alzheimerschen Krankheit. Ihre Prognosen sehen für das Jahr 2020 eine Zahl von 42 Millionen Betroffenen voraus, für 2040 gar 81 Millionen.
Die Erkrankung wurde erstmals 1901 von dem deutschen Arzt Alois Alzheimer beschrieben. Als erste Alzheimer-Patientin ging die 1906 verstorbene Auguste Deter in die Medizingeschichte ein. Alzheimer entdeckte in ihrem Gehirn bei einer pathologischen Untersuchung jene Einlagerungen, die heute als „Alzheimer-Plaques“ bekannt sind.
Hier gibt es weitere Informationen zu Alzheimer
www.folkoteka.com
Es ist eine unheimliche Krankheit. Sie beginnt mit einer ganz allmählich stärker werdenden Vergesslichkeit und führt schließlich zum Verlust des „Ichs“. Unter Alzheimer leiden in Deutschland bereits mehr als eine Million Menschen – Tendenz steigend.
Experten gehen davon aus, dass sich die Zahl der Betroffenen angesichts der demografischen Entwicklung in den nächsten 20 bis 30 Jahren verdoppeln wird. Dabei verursacht diese Krankheit hierzulande bereits heute volkswirtschaftliche Kosten von 60 Millionen Euro pro Tag.
Angesichts dieser dramatischen Perspektive wird jede neue Erkenntnis von Alzheimer-Forschern mit großer Aufmerksamkeit registriert. Immer wieder wird von „sensationellen Fortschritten“ berichtet – etwa der denkbaren Behandlung von Alzheimer-Patienten mit dem schlichten Farbstoff Methylenblau –, doch tatsächlich gibt es bislang weder eine sichere Möglichkeit der Frühdiagnose noch eine wirklich wirksame Therapie. Die Wissenschaft tappt bei Alzheimer immer noch weitgehend im Dunkeln.
Amerikanische Forscher scheinen jetzt endlich etwas Licht in die Mechanismen der Entstehung von Alzheimer zu bringen. Robert Vassar vom Institut für Medizin an der Northwestern University in Chicago ist sich sicher, dass eine schlechte Durchblutung des Hirns die entscheidende Ursache für die Erkrankung ist.
Blockieren bestimmter Proteine
In der jüngsten Ausgabe der US-Fachzeitschrift „Neuron“ erläutert er, wie die Alzheimersche Krankheit durch gezieltes Blockieren bestimmter Proteine behandelt und möglicherweise sogar ganz verhindert werden könnte.
Das Forscherteam um Vassar entdeckte bei Experimenten an Menschen und Mäusen, dass eine geringere Durchblutung des Gehirns – also eine schlechtere Versorgung mit Glucose und Sauerstoff – zu einer Veränderung des Proteins „elF2alpha“ führt. In seiner modifizierten Form sorgt es für die Bildung eines Enzyms, das wiederum die Produktion von sogenannten Amyloid-Beta-Proteinen anregt.
Diese Proteine lagern sich auf den Nervenzellen ab und sorgen für die Entstehung jener Plaque, die charakteristisch für an Alzheimer erkrankte Gehirne ist. Die Plaque behindert die Nervenzellen beim Austausch von Informationen – was das Gedächtnis verschlechtert – und kann langfristig sogar zum Absterben der Zellen führen.
Die Idee von Robert Vassar ist nun naheliegend: Man müsste „nur“ ein Medikament entwickeln, das „elF2alpha“ blockiert und damit auch den biochemischen Entstehungsprozess von Alzheimer. Eine solche Anti-Alzheimer-Arznei wird nicht innerhalb der nächsten Jahre verfügbar sein, doch aus den Erkenntnissen Vassars lassen sich schon jetzt einige Empfehlungen zur Vorsorge ableiten.
Durchblutung ist wichtig
Alles, was die Durchblutung des Gehirns fördert, dient der Alzheimer-Prävention. Dazu zählen körperliche Bewegung, geistige Aktivität, eine Verringerung der Zufuhr von Cholesterin sowie eine konsequente Behandlung von Bluthochdruck.
All dies ist ohnehin auch sinnvoll im Hinblick auf eine Verringerung des Schlaganfallrisikos. „Ein Hirnschlag ist eine Blockade, die in einem akuten, dramatischen Ereignis die Durchblutung verhindert und Zellen absterben lässt“, erklärt Vassar. Bei Alzheimer hingegen geschehe im Prinzip dasselbe über Jahre hinweg in einem „langsamen, hinterhältigen Prozess“.
„Er ist so sanft, Sie merken es nicht einmal, aber es hat langfristige Auswirkungen, weil es eine chronische Verringerung der Durchblutung auslöst“, so Vassar. Anstatt sofort abzusterben, reagieren die Gehirnzellen mit einer Verstärkung der Produktion eines Enzyms, was kurzfristig hilft, einen Hirnschlag zu vermeiden – dafür allerdings eben langfristige Schäden verursacht. Morbus Alzheimer als Kollateralschaden der körpereigenen Abwehr gegen Schlaganfälle? Eine interessante wie verblüffende These.
Weltweit, schätzt die Weltgesundheitsorganisation (WHO), leiden 24 Millionen Menschen an der Alzheimerschen Krankheit. Ihre Prognosen sehen für das Jahr 2020 eine Zahl von 42 Millionen Betroffenen voraus, für 2040 gar 81 Millionen.
Die Erkrankung wurde erstmals 1901 von dem deutschen Arzt Alois Alzheimer beschrieben. Als erste Alzheimer-Patientin ging die 1906 verstorbene Auguste Deter in die Medizingeschichte ein. Alzheimer entdeckte in ihrem Gehirn bei einer pathologischen Untersuchung jene Einlagerungen, die heute als „Alzheimer-Plaques“ bekannt sind.
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Freitag, 26. Dezember 2008
Dieser Tee beruhigt den Magen der Kinder
Bei Völlegefühl, Blähungen, Magenschmerzen und Sodbrennen hilft die folgende Teemischung (geeignet für Kinder ab einem Jahr):
25 g Käsepappel (Malvenblätter)
25 g Melisse
15 g Kamille
10 g Pfefferminze
10 g Tausendgüldenkraut
5 g Anis zerstoßen
5 g Ringelblume
5 g Schafgarbe
Lassen Sie sich die Teemischung in der Apotheke herstellen. Für Kleinkinder 1 gehäuften Teelöffel, ab dem Schulalter und für Erwachsene 1 Esslöffel der Teemischung mit 250 ml kochendem Wasser übergießen, 10 Minuten abgedeckt ziehen lassen, abseihen und schluckweise lauwarm trinken. 2- bis 3-mal täglich 1 Tasse.
Falls Sie heute schon von Magenbeschwerden überrascht werden und sich den Tee noch nicht besorgen konnten, trinken Sie mehrmals täglich eine Tasse Kamillentee oder Melissentee, sofern Sie diese zu Hause haben. Diese beiden Tees sind bereits für Babys ab dem 5. Monat geeignet.
Kleiner Tipp für alle stillenden Mütter: Falls Sie Stilltee zu Hause haben, können Sie auch diesen wunderbar einsetzen, denn Stilltees enthalten in der Regel Anis, Fenchel und Kümmel, oft auch Melisse, und wirken damit entblähend und entkrampfen auf den malträtierten Magen-Darmtrakt!
25 g Käsepappel (Malvenblätter)
25 g Melisse
15 g Kamille
10 g Pfefferminze
10 g Tausendgüldenkraut
5 g Anis zerstoßen
5 g Ringelblume
5 g Schafgarbe
Lassen Sie sich die Teemischung in der Apotheke herstellen. Für Kleinkinder 1 gehäuften Teelöffel, ab dem Schulalter und für Erwachsene 1 Esslöffel der Teemischung mit 250 ml kochendem Wasser übergießen, 10 Minuten abgedeckt ziehen lassen, abseihen und schluckweise lauwarm trinken. 2- bis 3-mal täglich 1 Tasse.
Falls Sie heute schon von Magenbeschwerden überrascht werden und sich den Tee noch nicht besorgen konnten, trinken Sie mehrmals täglich eine Tasse Kamillentee oder Melissentee, sofern Sie diese zu Hause haben. Diese beiden Tees sind bereits für Babys ab dem 5. Monat geeignet.
Kleiner Tipp für alle stillenden Mütter: Falls Sie Stilltee zu Hause haben, können Sie auch diesen wunderbar einsetzen, denn Stilltees enthalten in der Regel Anis, Fenchel und Kümmel, oft auch Melisse, und wirken damit entblähend und entkrampfen auf den malträtierten Magen-Darmtrakt!
Ohne Stress im Auto unterwegs
Damit Sie für alle Eventualitäten gewappnet sind, sollten Sie jetzt im Winter auf längeren Fahrten immer eine Thermoskanne mit heißen Tee dabei haben sowie für jedes Familienmitglied eine warme Decke, falls Sie mal eine Weile im Stau stecken. Denken Sie auch an eine Notration an Windeln, Babyfläschchen, Baby- und Kindernahrung sowie Wasser, um die Nahrung zubereiten zu können.
Sinnvoll sind außerdem Schneeketten (wenn Schneefall angekündigt ist) sowie ein Ersatzkanister mit Benzin. Stehen Sie im Stau, funktioniert die Heizung nur, wenn Sie den Wagen laufen lassen. Ist der Tank irgendwann leer, sitzen Sie im kalten Auto fest.
Alle das genügt jedoch noch nicht, wenn Sie Kinder dabei haben. Die Kleinen langweilen sich im Auto schnell, sodass Sie auch mit ein paar Spiel- und Beschäftigungsvorschlägen ausgerüstet sein sollten!
1. Unbedingt mit ins Auto muss das Lieblings-Kuscheltier. Es ist den Kleinen vertraut, so wirkt es beruhigend und tröstet. Für die Kleinsten sollten Sie außerdem mindestens einen Ersatzschnuller und Ersatzspielzeug bereithalten, wenn das eine oder andere auf den Boden gefallen ist.
2. Kassetten oder CDs mit Musik oder Geschichten sind fast schon ein "Muss" während der Fahrt, wenn Sie nicht Märchen oder selbst erdachte Geschichten erzählen wollen oder können (z. B., weil Sie alleine fahren). Um Ihre Nerven zu schonen, empfiehlt sich ein Abspielgerät mit Kopfhörern, denn 5-mal hintereinander hält man als Erwachsener dieselbe Bob-der-Baumeister-Geschichte nur mit zusammengebissenen Zähnen aus. Haben Sie mehrere Kinder mit unterschiedlichen Hörvorlieben, hilft ein Zweitgerät Dauerstreit auf der Rückbank zu vermeiden.
3. Selber singen vertreibt schlechte Laune. Ist die Stimmung am Nullpunkt angelangt, können Sie ein bekanntes Kinderlied anstimmen. Dass Singen munter macht, die Laune verbessert, den Kreislauf anregt und sogar das Immunsystem anregt, ist sogar wissenschaftlich belegt. Mit Liedern lässt sich auch wunderbar spielen. So können Sie Ihr Kind (ab dem Kindergartenalter) z. B. Lieder raten lassen. Sie singen oder pfeifen ein Ihrem Kind bekanntes Lied und dieses muss nun den Titel erraten. Oder Sie versuchen Lieder zu einem bestimmten Thema zu sammeln und anschließend gemeinsam zu singen. Wem fällt ein Lied ein, in dem Tiere vorkommen? Da ist die Auswahl von "ABC, die Katze lief im Schnee" über "Alle meine Entchen" bis hin zu "Fuchs, du hast die Gans gestohlen" groß. Oder soll es lieber märchenhaft werden? Da bieten sich z. B. "Hänsel und Gretel" oder auch "Dornröschen war ein schönes Kind" an.
4. Rätsel, Witze, Schüttelreime und Zungenbrecher lenken prima ab. Kindergartenkinder lösen gerne einfache Rätsel (Was kann laufen, obwohl es keine Füße hat? Die Nase!) und versuchen sich an Zungenbrechern wie "Zwei zischende Schlangen sitzen zwischen zwei spitzigen Steinen und zischen zwischen zwei zwitschernden Vögeln im Zwetschgenbaum." Schüttelreime wie "Er würgte eine Klapperschlange’, bis ihre Klapper schlapper klang." oder auch nette Kinderwitze sorgen für vergnügte Heiterkeit auf der Rückbank.
5. Halten Sie geeignete Spielsachen griffbereit. Auf Spielzeug, das aus vielen Kleinteilen besteht, sollten Sie lieber verzichten, denn allzu leicht verschwindet das eine oder andere Teil zwischen den Sitzpolstern oder unerreichbar im Fußraum… Auch Filzstifte zum Malen sind ungeeignet, hinterlassen sie doch eindrucksvolle und dauerhafte Flecken. Geben Sie Ihrem Kind lieber eine Magnetmaltafel, da kann nichts passieren und der Metallstift ist in der Regel mit einer Schnur an der Tafel befestigt, sodass er nicht hinunterfallen kann. Beliebt und praktisch sind kleine Bilderbücher (z. B. Pixie-Bücher), denn da kann Ihr Kind gleich eine größere Auswahl mitnehmen. Spielzeug sollte immer griffbereit in eine Extratasche gepackt werden, die entweder neben dem Beifahrer oder neben Ihrem Kind auf der Rückbank stehen sollte. Besonders praktisch sind spezielle Spielzeug-Utensilos mit mehreren Taschen, die über die Rückenlehne der Vordersitze gehängt werden. Da ist alles übersichtlich verstaut und Ihr Kind kann sich gut selbst etwas herausholen.
Wichtig: Ihr Kind sollte nicht längere Zeit am Stück malen, Bücher ansehen oder lesen. Das erhöht die Gefahr, dass ihm schlecht wird (Reiseübelkeit). Empfindliche Kinder sollten lieber während der Fahrt nach vorne zur Frontscheibe hinaussehen oder Kassetten hören, denn akustische Reize können die krank machenden Reize aus dem Gleichgewichtsorgan im Innenohr überlagern.
6. Die Kleinsten haben gerne Gesellschaft. Babys und Kleinkindern wird es alleine auf dem Rücksitz über kurz oder lang langweilig. Packen Sie daher möglichst so, dass auf dem Rücksitz ein Platz frei bleibt. Dann können Sie sich immer wieder für eine Weile zum Mitspielen neben Ihr Kind setzen.
7. Beschäftigen Sie Ihr Baby oder Kleinkind mit Finger- und Kitzelspielen. Um die kleinen Mitfahrer zu erheitern, braucht es gar nicht viel. Es genügt, wenn Sie mit großem Trara die Nase oder den Bauch Ihres Kindes mit dem Finger antippen und lächelnd "Daaa ist die Nase!" verkünden. Ein erfreutes Glucksen können Sie mit lustigen Grimassen oder Kitzelspielen hervorlocken - vielleicht lassen Sie Ihre Finger über den gesamten Körper Ihres Kindes wandern auf der Suche nach den Ohren? Einfaches Fingerwackeln lenkt Babys eine Weile ab. Viel toller ist natürlich ein Fingertheater mit Fingerpüppchen (im Spielwarengeschäft erhältlich). Theater lässt sich aber genauso gut mit Kuscheltieren, Puppe oder Autos spielen. Notfalls tut es auch ein Stück Papier - zum Schifflein oder Hut gefaltet - und über den Finger gestülpt.
8. Halten Sie für jedes Kind ein oder zwei Überraschungen parat. Weil Neues immer am spannendsten ist und besonders gut ablenkt, sollten Sie schon vor der Fahrt etwas für den absoluten "Quengel-Notfall" besorgen. Gut geeignet sind beispielsweise eine neue Hörspielkassette, Fingerpüppchen, ein kleines Bilderbuch, ein Magnetspiel (ab dem Kindergartenalter) oder ein Quartett (für Vorschul- und Schulkinder). Ab dem Vorschulalter flechten viele Kinder gerne. Wenn Sie einen Strang Wolle an der Nackenstütze des Vordersitzes befestigen, kann sich Ihr Kind damit gut für längere Zeit beschäftigen.
Sinnvoll sind außerdem Schneeketten (wenn Schneefall angekündigt ist) sowie ein Ersatzkanister mit Benzin. Stehen Sie im Stau, funktioniert die Heizung nur, wenn Sie den Wagen laufen lassen. Ist der Tank irgendwann leer, sitzen Sie im kalten Auto fest.
Alle das genügt jedoch noch nicht, wenn Sie Kinder dabei haben. Die Kleinen langweilen sich im Auto schnell, sodass Sie auch mit ein paar Spiel- und Beschäftigungsvorschlägen ausgerüstet sein sollten!
1. Unbedingt mit ins Auto muss das Lieblings-Kuscheltier. Es ist den Kleinen vertraut, so wirkt es beruhigend und tröstet. Für die Kleinsten sollten Sie außerdem mindestens einen Ersatzschnuller und Ersatzspielzeug bereithalten, wenn das eine oder andere auf den Boden gefallen ist.
2. Kassetten oder CDs mit Musik oder Geschichten sind fast schon ein "Muss" während der Fahrt, wenn Sie nicht Märchen oder selbst erdachte Geschichten erzählen wollen oder können (z. B., weil Sie alleine fahren). Um Ihre Nerven zu schonen, empfiehlt sich ein Abspielgerät mit Kopfhörern, denn 5-mal hintereinander hält man als Erwachsener dieselbe Bob-der-Baumeister-Geschichte nur mit zusammengebissenen Zähnen aus. Haben Sie mehrere Kinder mit unterschiedlichen Hörvorlieben, hilft ein Zweitgerät Dauerstreit auf der Rückbank zu vermeiden.
3. Selber singen vertreibt schlechte Laune. Ist die Stimmung am Nullpunkt angelangt, können Sie ein bekanntes Kinderlied anstimmen. Dass Singen munter macht, die Laune verbessert, den Kreislauf anregt und sogar das Immunsystem anregt, ist sogar wissenschaftlich belegt. Mit Liedern lässt sich auch wunderbar spielen. So können Sie Ihr Kind (ab dem Kindergartenalter) z. B. Lieder raten lassen. Sie singen oder pfeifen ein Ihrem Kind bekanntes Lied und dieses muss nun den Titel erraten. Oder Sie versuchen Lieder zu einem bestimmten Thema zu sammeln und anschließend gemeinsam zu singen. Wem fällt ein Lied ein, in dem Tiere vorkommen? Da ist die Auswahl von "ABC, die Katze lief im Schnee" über "Alle meine Entchen" bis hin zu "Fuchs, du hast die Gans gestohlen" groß. Oder soll es lieber märchenhaft werden? Da bieten sich z. B. "Hänsel und Gretel" oder auch "Dornröschen war ein schönes Kind" an.
4. Rätsel, Witze, Schüttelreime und Zungenbrecher lenken prima ab. Kindergartenkinder lösen gerne einfache Rätsel (Was kann laufen, obwohl es keine Füße hat? Die Nase!) und versuchen sich an Zungenbrechern wie "Zwei zischende Schlangen sitzen zwischen zwei spitzigen Steinen und zischen zwischen zwei zwitschernden Vögeln im Zwetschgenbaum." Schüttelreime wie "Er würgte eine Klapperschlange’, bis ihre Klapper schlapper klang." oder auch nette Kinderwitze sorgen für vergnügte Heiterkeit auf der Rückbank.
5. Halten Sie geeignete Spielsachen griffbereit. Auf Spielzeug, das aus vielen Kleinteilen besteht, sollten Sie lieber verzichten, denn allzu leicht verschwindet das eine oder andere Teil zwischen den Sitzpolstern oder unerreichbar im Fußraum… Auch Filzstifte zum Malen sind ungeeignet, hinterlassen sie doch eindrucksvolle und dauerhafte Flecken. Geben Sie Ihrem Kind lieber eine Magnetmaltafel, da kann nichts passieren und der Metallstift ist in der Regel mit einer Schnur an der Tafel befestigt, sodass er nicht hinunterfallen kann. Beliebt und praktisch sind kleine Bilderbücher (z. B. Pixie-Bücher), denn da kann Ihr Kind gleich eine größere Auswahl mitnehmen. Spielzeug sollte immer griffbereit in eine Extratasche gepackt werden, die entweder neben dem Beifahrer oder neben Ihrem Kind auf der Rückbank stehen sollte. Besonders praktisch sind spezielle Spielzeug-Utensilos mit mehreren Taschen, die über die Rückenlehne der Vordersitze gehängt werden. Da ist alles übersichtlich verstaut und Ihr Kind kann sich gut selbst etwas herausholen.
Wichtig: Ihr Kind sollte nicht längere Zeit am Stück malen, Bücher ansehen oder lesen. Das erhöht die Gefahr, dass ihm schlecht wird (Reiseübelkeit). Empfindliche Kinder sollten lieber während der Fahrt nach vorne zur Frontscheibe hinaussehen oder Kassetten hören, denn akustische Reize können die krank machenden Reize aus dem Gleichgewichtsorgan im Innenohr überlagern.
6. Die Kleinsten haben gerne Gesellschaft. Babys und Kleinkindern wird es alleine auf dem Rücksitz über kurz oder lang langweilig. Packen Sie daher möglichst so, dass auf dem Rücksitz ein Platz frei bleibt. Dann können Sie sich immer wieder für eine Weile zum Mitspielen neben Ihr Kind setzen.
7. Beschäftigen Sie Ihr Baby oder Kleinkind mit Finger- und Kitzelspielen. Um die kleinen Mitfahrer zu erheitern, braucht es gar nicht viel. Es genügt, wenn Sie mit großem Trara die Nase oder den Bauch Ihres Kindes mit dem Finger antippen und lächelnd "Daaa ist die Nase!" verkünden. Ein erfreutes Glucksen können Sie mit lustigen Grimassen oder Kitzelspielen hervorlocken - vielleicht lassen Sie Ihre Finger über den gesamten Körper Ihres Kindes wandern auf der Suche nach den Ohren? Einfaches Fingerwackeln lenkt Babys eine Weile ab. Viel toller ist natürlich ein Fingertheater mit Fingerpüppchen (im Spielwarengeschäft erhältlich). Theater lässt sich aber genauso gut mit Kuscheltieren, Puppe oder Autos spielen. Notfalls tut es auch ein Stück Papier - zum Schifflein oder Hut gefaltet - und über den Finger gestülpt.
8. Halten Sie für jedes Kind ein oder zwei Überraschungen parat. Weil Neues immer am spannendsten ist und besonders gut ablenkt, sollten Sie schon vor der Fahrt etwas für den absoluten "Quengel-Notfall" besorgen. Gut geeignet sind beispielsweise eine neue Hörspielkassette, Fingerpüppchen, ein kleines Bilderbuch, ein Magnetspiel (ab dem Kindergartenalter) oder ein Quartett (für Vorschul- und Schulkinder). Ab dem Vorschulalter flechten viele Kinder gerne. Wenn Sie einen Strang Wolle an der Nackenstütze des Vordersitzes befestigen, kann sich Ihr Kind damit gut für längere Zeit beschäftigen.
Bei Google in diesem Jahr kein Weihnachtsgeld
Google muss sparen. Statt den bisher üblichen 1.000 US-Dollar Weihnachtsgeld erhalten die 20.100 Beschäftigte des Internetkonzerns in diesem Jahr ein Smartphone: Das G1 (Dream) von HTC mit Android-Software und WLAN-Unterstützung.
Wegen der weltweiten Finanzkrise wird der Internetkonzern Google den meisten Mitarbeitern in diesem Jahr kein Weihnachtsgeld auszahlen. Während die 20.100 Angehörigen bisher mit Prämien in Höhe von 1.000 US-Dollar nach Abzug der Steuern rechnen konnten, gibt es 2008 nur ein Smartphone als Gratifikation. Entsprechende Blogberichte hat Google bestätigt. Die leistungsabhängigen Boni kommen dagegen - wie bisher üblich - Anfang des neuen Jahres zur Auszahlung.
In einem Rundschreiben an die Mitarbeiter heißt es: "Die gegenwärtige ökonomische Krise verlangt von uns, bei den Ausgaben vorsichtiger zu agieren." Das auf Android-Software basierende Smartphone des taiwanischen Herstellers HTC kommt ohne ein SIM-Lock und sei 400 US-Dollar wert. In Ländern wie China und Indien, in denen das Endgerät von den Mobilfunknetzbetreibern nicht unterstützt wird, gibt es den Betrag in bar. Zugleich könne das Mobiltelefon so ausgiebig getestet werden.
Wegen der Krise hatte Google-Chef Eric Schmidt bereits Ende November 2008 angekündigt, die Neueinstellungen zurückzufahren.
Die Belegschaft bei Google ist an umfangreiche Sozialleistungen gewöhnt. Der Suchmaschinenbetreiber bietet für seine Mitarbeiter kostenlos ärztliche Versorgung, Kindergärten und Mahlzeiten in den firmeneigenen Gourmet-Restaurants. Viele der Google-Beschäftigten aus der Frühphase der Firmengeschichte sind durch Aktienoptionen reich geworden.
Wegen der weltweiten Finanzkrise wird der Internetkonzern Google den meisten Mitarbeitern in diesem Jahr kein Weihnachtsgeld auszahlen. Während die 20.100 Angehörigen bisher mit Prämien in Höhe von 1.000 US-Dollar nach Abzug der Steuern rechnen konnten, gibt es 2008 nur ein Smartphone als Gratifikation. Entsprechende Blogberichte hat Google bestätigt. Die leistungsabhängigen Boni kommen dagegen - wie bisher üblich - Anfang des neuen Jahres zur Auszahlung.
In einem Rundschreiben an die Mitarbeiter heißt es: "Die gegenwärtige ökonomische Krise verlangt von uns, bei den Ausgaben vorsichtiger zu agieren." Das auf Android-Software basierende Smartphone des taiwanischen Herstellers HTC kommt ohne ein SIM-Lock und sei 400 US-Dollar wert. In Ländern wie China und Indien, in denen das Endgerät von den Mobilfunknetzbetreibern nicht unterstützt wird, gibt es den Betrag in bar. Zugleich könne das Mobiltelefon so ausgiebig getestet werden.
Wegen der Krise hatte Google-Chef Eric Schmidt bereits Ende November 2008 angekündigt, die Neueinstellungen zurückzufahren.
Die Belegschaft bei Google ist an umfangreiche Sozialleistungen gewöhnt. Der Suchmaschinenbetreiber bietet für seine Mitarbeiter kostenlos ärztliche Versorgung, Kindergärten und Mahlzeiten in den firmeneigenen Gourmet-Restaurants. Viele der Google-Beschäftigten aus der Frühphase der Firmengeschichte sind durch Aktienoptionen reich geworden.
Amerikanerin telefoniert mit ihrem toten Mann
Zwiegespräch mit der Mailbox
In Amerika hat eine Bürgerin ihren Mann mit seinem Mobiltelefon beerdigen und die Telefonnummer in den Grabstein meißeln lassen. Auf diese Weise kann sie jederzeit ihrem verstorbenen Gatten eine Nachricht auf der Mailbox hinterlassen und ihm erzählen, was alles in ihrem Leben geschieht.
Verwandte und Freunde rufen regelmäßig an
Der erste Anruf erfolgte während der Beerdigung von dem Sohn des Verstorbenen und auch nach drei Jahren rufen seine Frau, seine Kinder und auch Freunde regelmäßig die Mailbox an, um ihn auf dem Laufenden zu halten oder um einfach nur zu erzählen, was für Ereignisse in ihrem Leben anstehen. Der Vertrag des Mobiltelefons wird weiterhin bezahlt und die Ehefrau möchte diesen auch beibehalten, so lange es Menschen gibt, die an ihren verstorbenen Mann denken und ihm eine Nachricht hinterlassen wollen.
In Amerika hat eine Bürgerin ihren Mann mit seinem Mobiltelefon beerdigen und die Telefonnummer in den Grabstein meißeln lassen. Auf diese Weise kann sie jederzeit ihrem verstorbenen Gatten eine Nachricht auf der Mailbox hinterlassen und ihm erzählen, was alles in ihrem Leben geschieht.
Verwandte und Freunde rufen regelmäßig an
Der erste Anruf erfolgte während der Beerdigung von dem Sohn des Verstorbenen und auch nach drei Jahren rufen seine Frau, seine Kinder und auch Freunde regelmäßig die Mailbox an, um ihn auf dem Laufenden zu halten oder um einfach nur zu erzählen, was für Ereignisse in ihrem Leben anstehen. Der Vertrag des Mobiltelefons wird weiterhin bezahlt und die Ehefrau möchte diesen auch beibehalten, so lange es Menschen gibt, die an ihren verstorbenen Mann denken und ihm eine Nachricht hinterlassen wollen.
Gerücht: Nokia 6208 Classic: Das nächste Touch-Modell aus Finnland
Erstes S40-Modell mit Touch-Display
Wie das tchechische Portal "mobil.cz" erfahren haben will, plant Nokia ein neues Touchscreen-Handy. Das S40-Modell trägt den Namen 6208 Classic und soll neben dem Touch-Display über einen gewöhnlichen Ziffernblock verfügen. Das 6208 Classic wäre nach dem 5800 Xpress Music und dem N97 das dritte Touchscreen-Handy von Nokia, gleichzeitig allerdings das erste mit einem S40-Betriebssystem.
Preis, Zielmarkt und Zeithorizont offen
Dem Bericht zufolge soll man mit dem 6208 Classic in EDGE-Geschwindigkeit ins mobile Internet gehen können. Der Touchscreen ist den Informationen von "mobil.cz" zufolge 2,4 Zoll groß, die integrierte Kamera soll Bilder mit 3,2 Megapixel Auflösung knipsen können. Das 6208 Classic wiegt 120 Gramm und ist laut dem Bericht 109.8 x 49.3 x 14.7 Millimeter groß. Für welche Länder und zu welchem Preis und Zeitpunkt Nokia das Handy vorstellen wird, ist völlig offen. Ein offizielles Statement von Nokia zu dem Modell gibt es bislang nicht.
Wie das tchechische Portal "mobil.cz" erfahren haben will, plant Nokia ein neues Touchscreen-Handy. Das S40-Modell trägt den Namen 6208 Classic und soll neben dem Touch-Display über einen gewöhnlichen Ziffernblock verfügen. Das 6208 Classic wäre nach dem 5800 Xpress Music und dem N97 das dritte Touchscreen-Handy von Nokia, gleichzeitig allerdings das erste mit einem S40-Betriebssystem.
Preis, Zielmarkt und Zeithorizont offen
Dem Bericht zufolge soll man mit dem 6208 Classic in EDGE-Geschwindigkeit ins mobile Internet gehen können. Der Touchscreen ist den Informationen von "mobil.cz" zufolge 2,4 Zoll groß, die integrierte Kamera soll Bilder mit 3,2 Megapixel Auflösung knipsen können. Das 6208 Classic wiegt 120 Gramm und ist laut dem Bericht 109.8 x 49.3 x 14.7 Millimeter groß. Für welche Länder und zu welchem Preis und Zeitpunkt Nokia das Handy vorstellen wird, ist völlig offen. Ein offizielles Statement von Nokia zu dem Modell gibt es bislang nicht.
Windows XP gibt es noch bis Mitte 2009
Ein weiteres Mal hat Microsoft das Leben von Windows XP verlängert. Der Vorläufer von Windows Vista wird an System Builder auch noch nach dem 31. Januar 2009 ausgeliefert.
Bis zum 30. Mai 2009 dürfen System Builder nun ihre Geräte mit Windows XP bestücken, berichten ChannelWeb.com sowie InternetNews.com und weitere US-Medien mit Verweis auf Microsoft. Eine offizielle Bekanntgabe gibt es aus Redmond nicht.
AdTech Ad
Eigentlich sollte es nach dem 31. Januar 2009 nicht mehr möglich sein, neue Lizenzen für Windows XP zu erhalten. Nun sind System Builder zwar dazu angehalten, Bestellungen bis Ende Januar 2009 abzugeben. Das Abrufen der Lizenzen ist aber dann noch bis zum 30. Mai 2009 möglich.
Bis zum 30. Mai 2009 dürfen System Builder nun ihre Geräte mit Windows XP bestücken, berichten ChannelWeb.com sowie InternetNews.com und weitere US-Medien mit Verweis auf Microsoft. Eine offizielle Bekanntgabe gibt es aus Redmond nicht.
AdTech Ad
Eigentlich sollte es nach dem 31. Januar 2009 nicht mehr möglich sein, neue Lizenzen für Windows XP zu erhalten. Nun sind System Builder zwar dazu angehalten, Bestellungen bis Ende Januar 2009 abzugeben. Das Abrufen der Lizenzen ist aber dann noch bis zum 30. Mai 2009 möglich.
AquaSoft Diashow 6 für Youtube 6
Dia- und Videoshows direkt auf YouTube uploaden
AquaSoft Diashow 6 für Youtube
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Link zur Herstellerseite
Donnerstag, 25. Dezember 2008
iBreviary: Vatikan setzt aufs iPhone
Gebete und Predigten als iPhone-Applikation
Es ist wohl kein Mobiltelefon so beliebt wie Apples iPhone. Dies scheint inzwischen sogar beim Papst persönlich angekommen zu sein. Medienberichten zufolge plant der Vatikan eine iPhone-Applikation zu nutzen, mit der Texte für Predigten auf dem iPhone gespeichert und abgerufen werden können.
iBreviary
Das Päpstliche Rat für soziale Kommunikationsmittel will dazu iBreviary, eine iTunes-Applikation des italienischen Priesters Paolo Padrini nutzen. Über die Applikation sind die Texte des Breviers und andere Gebete und Predigten in italienisch, englich, spanisch, französisch und lateinisch auf dem Gerät gespeichert - portugiesisch und deutsch sollen in Kürze folgen.
Download
In Italien wurde die Testversion der Applikation bereits 10.000 mal heruntergeladen. Die fertige Version kostet 79 Cent, der Gewinn wird für wohltätige Zwecke verwendet.
Es ist wohl kein Mobiltelefon so beliebt wie Apples iPhone. Dies scheint inzwischen sogar beim Papst persönlich angekommen zu sein. Medienberichten zufolge plant der Vatikan eine iPhone-Applikation zu nutzen, mit der Texte für Predigten auf dem iPhone gespeichert und abgerufen werden können.
iBreviary
Das Päpstliche Rat für soziale Kommunikationsmittel will dazu iBreviary, eine iTunes-Applikation des italienischen Priesters Paolo Padrini nutzen. Über die Applikation sind die Texte des Breviers und andere Gebete und Predigten in italienisch, englich, spanisch, französisch und lateinisch auf dem Gerät gespeichert - portugiesisch und deutsch sollen in Kürze folgen.
Download
In Italien wurde die Testversion der Applikation bereits 10.000 mal heruntergeladen. Die fertige Version kostet 79 Cent, der Gewinn wird für wohltätige Zwecke verwendet.
Austrian Airlines schickt Bordkarten aufs Handy
Kunden müssen vorher online einchecken
Ab sofort können sich Passagiere von Austrian Airlines ihre Bordkarte einfach und bequem per Knopfdruck auf das Handy schicken lassen. Der neue Service ist ab sofort auf allen Flügen innerhalb Österreichs sowie zwischen Österreich und Deutschland verfügbar. Die mobile Bordkarte erleichtert das Reisen für Austrian-Fluggäste: Das Ausdrucken und Mitnehmen der Bordkarte entfällt.
Barcode für das Handy-Display
Kunden, die den Service nutzen möchten, müssen vor dem Abflug online von zu Hause, aus dem Büro oder im Taxi einchecken. Austrian Airlines schickt dann die mobile Bordkarte mit 2D-Barcode und den flugrelevanten Daten direkt auf das Handy.
Direkt zum Gate
Fluggäste mit mobiler Bordkarte können direkt zum Gate gehen. Für Passagiere, die noch Gepäck aufgeben möchten, stehen in der Abflughalle gut gekennzeichnete Drop-off Schalter bereit.
Ab sofort können sich Passagiere von Austrian Airlines ihre Bordkarte einfach und bequem per Knopfdruck auf das Handy schicken lassen. Der neue Service ist ab sofort auf allen Flügen innerhalb Österreichs sowie zwischen Österreich und Deutschland verfügbar. Die mobile Bordkarte erleichtert das Reisen für Austrian-Fluggäste: Das Ausdrucken und Mitnehmen der Bordkarte entfällt.
Barcode für das Handy-Display
Kunden, die den Service nutzen möchten, müssen vor dem Abflug online von zu Hause, aus dem Büro oder im Taxi einchecken. Austrian Airlines schickt dann die mobile Bordkarte mit 2D-Barcode und den flugrelevanten Daten direkt auf das Handy.
Direkt zum Gate
Fluggäste mit mobiler Bordkarte können direkt zum Gate gehen. Für Passagiere, die noch Gepäck aufgeben möchten, stehen in der Abflughalle gut gekennzeichnete Drop-off Schalter bereit.
Video: iPhone-Dev-Team führt SIM-Unlock von iPhone 3G vor
Software soll an Neujahr veröffentlicht werden
Die Hacker vom iPhone-Dev-Team haben wie angekündigt den Beweis angetreten, dass sie einen Software-Unlock für das iPhone 3G entwickelt haben: In einem im Internet veröffentlichten Video entfernt ein Mitglied des Entwickler-Teams per Software-Hack das AT&T-SIM-Lock eines iPhone und benutzt es mit einer SIM-Karte von T-Mobile. Änderungen an der Hardware sind nicht erforderlich.
Bislang nur Jailbreak möglich
Bei den iPhones der ersten Generation ist der SIM-Unlock schon länger möglich. Beim iPhone 3G hatte das iPhone-Dev-Team bislang lediglich einen Jailbreak ermöglicht: Das "Pwnage Tool" erlaubt es, Fremdsoftware auf dem iPhone 3G zu installieren. Künftig soll die Software nun auch das SIM-Lock entfernen. Das iPhone-Dev-Team wird die neue Version des "Pwnage Tool" an Neujahr veröffentlichen.
Die Hacker vom iPhone-Dev-Team haben wie angekündigt den Beweis angetreten, dass sie einen Software-Unlock für das iPhone 3G entwickelt haben: In einem im Internet veröffentlichten Video entfernt ein Mitglied des Entwickler-Teams per Software-Hack das AT&T-SIM-Lock eines iPhone und benutzt es mit einer SIM-Karte von T-Mobile. Änderungen an der Hardware sind nicht erforderlich.
Bislang nur Jailbreak möglich
Bei den iPhones der ersten Generation ist der SIM-Unlock schon länger möglich. Beim iPhone 3G hatte das iPhone-Dev-Team bislang lediglich einen Jailbreak ermöglicht: Das "Pwnage Tool" erlaubt es, Fremdsoftware auf dem iPhone 3G zu installieren. Künftig soll die Software nun auch das SIM-Lock entfernen. Das iPhone-Dev-Team wird die neue Version des "Pwnage Tool" an Neujahr veröffentlichen.
Weihnachtsgrüße immer öfter per E-Mail oder SMS
Zunahme von elektronischen Botschaften in allen Altersgruppen
Elektronische Weihnachtsgrüße werden immer populärer: Gut vier von zehn Deutschen (43 Prozent) versenden laut dem IT-Branchen-Verband Bitkom in diesen Tagen E-Mails, SMS oder MMS mit Grüßen zum Fest. Im vergangenen Jahr war es lediglich jeder Dritte (33 Prozent). Grundlage ist der neueste WebMonitor von Bitkom und dem Meinungsforschungsinstitut Forsa.
Weihnachtspost immer beliebter
Die handgeschriebene Weihnachtspost wird aber nicht verdrängt - gut die Hälfte der Deutschen (59 Prozent) bringen eine Karte oder einen Brief auf den Weg. Die E-Mail erfreut sich aber wachsender Beliebtheit. Verschickte 2007 nur jeder fünfte Deutsche (21 Prozent) Weihnachtsmails, ist es in diesem Jahr schon jeder Dritte (33 Prozent).
SMS immer beliebter
Auch die Kurznachrichten vom Mobiltelefon werden häufiger genutzt als im Vorjahr. Jeder Fünfte (20 Prozent) versandte 2007 eine SMS zum Fest, aktuell sind es bereits 23 Prozent. Mit etwas Abstand folgen MMS (unverändert 3 Prozent).
Elektronische Grüße bei Männern beliebter
Männer stehen elektronischen Weihnachtsgrüßen besonders aufgeschlossen gegenüber: Fast jeder Zweite (46 Prozent) wird dieses Jahr digitale Weihnachtsbotschaften versenden - im Jahr 2007 waren es lediglich 36 Prozent. Doch auch immer mehr Frauen finden an virtuellen Festtagsgrüßen Gefallen. Ihr Anteil ist von 31 auf 39 Prozent gestiegen.
Zunahme in allen Altersgruppen
Insgesamt ist die Gruppe derjenigen, die Weihnachtsgrüße per SMS oder E-Mail verschicken, in allen Altersgruppen gewachsen. So verschicken dieses Jahr doppelt so viele Menschen über 60 Jahren virtuelle Weihnachtskarten per Mail wie 2007. Binnen eines Jahres stieg ihr Anteil von 7 auf 14 Prozent. Ganz selbstverständlich sind elektronische Weihnachtsgrüße bei den Jüngeren. 69 Prozent der 14- bis 29-Jährigen verschicken mittlerweile virtuelle Grüße zum Fest. Jeder zweite unter 30 Jahren (49 Prozent) schickt SMS, 47 Prozent versenden E-Mails.
Elektronische Weihnachtsgrüße werden immer populärer: Gut vier von zehn Deutschen (43 Prozent) versenden laut dem IT-Branchen-Verband Bitkom in diesen Tagen E-Mails, SMS oder MMS mit Grüßen zum Fest. Im vergangenen Jahr war es lediglich jeder Dritte (33 Prozent). Grundlage ist der neueste WebMonitor von Bitkom und dem Meinungsforschungsinstitut Forsa.
Weihnachtspost immer beliebter
Die handgeschriebene Weihnachtspost wird aber nicht verdrängt - gut die Hälfte der Deutschen (59 Prozent) bringen eine Karte oder einen Brief auf den Weg. Die E-Mail erfreut sich aber wachsender Beliebtheit. Verschickte 2007 nur jeder fünfte Deutsche (21 Prozent) Weihnachtsmails, ist es in diesem Jahr schon jeder Dritte (33 Prozent).
SMS immer beliebter
Auch die Kurznachrichten vom Mobiltelefon werden häufiger genutzt als im Vorjahr. Jeder Fünfte (20 Prozent) versandte 2007 eine SMS zum Fest, aktuell sind es bereits 23 Prozent. Mit etwas Abstand folgen MMS (unverändert 3 Prozent).
Elektronische Grüße bei Männern beliebter
Männer stehen elektronischen Weihnachtsgrüßen besonders aufgeschlossen gegenüber: Fast jeder Zweite (46 Prozent) wird dieses Jahr digitale Weihnachtsbotschaften versenden - im Jahr 2007 waren es lediglich 36 Prozent. Doch auch immer mehr Frauen finden an virtuellen Festtagsgrüßen Gefallen. Ihr Anteil ist von 31 auf 39 Prozent gestiegen.
Zunahme in allen Altersgruppen
Insgesamt ist die Gruppe derjenigen, die Weihnachtsgrüße per SMS oder E-Mail verschicken, in allen Altersgruppen gewachsen. So verschicken dieses Jahr doppelt so viele Menschen über 60 Jahren virtuelle Weihnachtskarten per Mail wie 2007. Binnen eines Jahres stieg ihr Anteil von 7 auf 14 Prozent. Ganz selbstverständlich sind elektronische Weihnachtsgrüße bei den Jüngeren. 69 Prozent der 14- bis 29-Jährigen verschicken mittlerweile virtuelle Grüße zum Fest. Jeder zweite unter 30 Jahren (49 Prozent) schickt SMS, 47 Prozent versenden E-Mails.
Nokia 8800 Gold Arte: Nokias Luxushandy kommt in Gold gehüllt
Nokia Arte mit 18-Karat-Goldauflage und weißem Leder
Das Nokia 8800 Arte ist derzeit Nokias Vertreter im Bereich der Luxushandys. Bei den hochpreisigen Modellen steht weniger der Technikumfang als die Verwendung von hochwertigen Materialien im Vordergrund. Wer Interesse an solch einem mobilen Luxusmodell hat, kann schon einmal anfangen zu sparen: der finnische Hersteller wird in Kürze ein Arte mit 18-Karat-Goldauflage und Elementen aus weißem Leder auf den Markt bringen.
Nokia 8800 Gold Arte
In dem Edel-Handy steckt UMTS, eine 3,2-Megapixel-Kamera, ein OLED-Display und vier Gigabyte interner Speicher. Besonders praktisch: Zwei kurze Berührungen der Fläche unterhalb des Displays aktivieren die Uhr des 8800 Carbon Arte; wenn man ankommende Anrufe wegdrücken möchte, reicht ein schlichtes Umdrehen des Handys. Exklusive Musik-Clips und Hintergrundbilder runden neben dem mitgelieferten Bluetooth-Headset und einer Leder-Tasche das Ausstattungspaket ab.
Weitere Funktionen
Das QVGA-OLED-Display hat eine Displaydiagonale von 5,1 Zentimetern (2,0 Zoll) und kann 16,7 Millionen Farben bei einer Auflösung von 240 x 320 Pixeln darstellen. Ein Micro-USB-Anschluss ermöglicht das Übertragen von Daten und das Aufladen des Akkus.
Preis und Verfügbarkeit
Auf der Nokia-Internetseite wird das Gerät bereits offiziell angezeigt. Den genauen Erscheinungstermin und den Preis verrät der Hersteller noch nicht. Zum Lieferumfang gehören u. a. das Nokia Bluetooth Headset BH-803, eine Ledertasche und ein optisch passender Tischhalter.
Das Nokia 8800 Arte ist derzeit Nokias Vertreter im Bereich der Luxushandys. Bei den hochpreisigen Modellen steht weniger der Technikumfang als die Verwendung von hochwertigen Materialien im Vordergrund. Wer Interesse an solch einem mobilen Luxusmodell hat, kann schon einmal anfangen zu sparen: der finnische Hersteller wird in Kürze ein Arte mit 18-Karat-Goldauflage und Elementen aus weißem Leder auf den Markt bringen.
Nokia 8800 Gold Arte
In dem Edel-Handy steckt UMTS, eine 3,2-Megapixel-Kamera, ein OLED-Display und vier Gigabyte interner Speicher. Besonders praktisch: Zwei kurze Berührungen der Fläche unterhalb des Displays aktivieren die Uhr des 8800 Carbon Arte; wenn man ankommende Anrufe wegdrücken möchte, reicht ein schlichtes Umdrehen des Handys. Exklusive Musik-Clips und Hintergrundbilder runden neben dem mitgelieferten Bluetooth-Headset und einer Leder-Tasche das Ausstattungspaket ab.
Weitere Funktionen
Das QVGA-OLED-Display hat eine Displaydiagonale von 5,1 Zentimetern (2,0 Zoll) und kann 16,7 Millionen Farben bei einer Auflösung von 240 x 320 Pixeln darstellen. Ein Micro-USB-Anschluss ermöglicht das Übertragen von Daten und das Aufladen des Akkus.
Preis und Verfügbarkeit
Auf der Nokia-Internetseite wird das Gerät bereits offiziell angezeigt. Den genauen Erscheinungstermin und den Preis verrät der Hersteller noch nicht. Zum Lieferumfang gehören u. a. das Nokia Bluetooth Headset BH-803, eine Ledertasche und ein optisch passender Tischhalter.
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