Japaner entwickeln fühlbares Hologramm
Forscher kombinieren 3D-Projektion mit Ultraschall
Star Wars war gestern: Forschern an der University of Tokyo ist es gelungen, dreidimensional in den Raum projizierte Objekte nicht nur sichtbar, sondern auch fühlbar zu machen. Die Wissenschaftler kombinierten ein Holo-Projektionssystem des US-Anbieters Provision mit einem in Tokio entwickelten Ultraschall-System. Diese Entwicklung präsentieren die Forscher im Rahmen der derzeit laufenden Computergrafik-Konferenz Siggraph.
3D plus Ultraschall
Das Provision-Display nutzt einen Konkavspiegel, um Bilder eines LCD-Displays etwa 30 Zentimeter vor der Oberfläche des Displays im Raum schweben zu lassen. Damit ein Betrachter projizierte Objekte nicht nur sehen, sondern auch fühlen kann, hat das Team unter Leitung von Hiroyuki Shinoda das 3D-Display mit einem Ultraschall-System kombiniert, das bereits im Vorjahr auf der Siggraph vorgestellt wurde. Bis zur damals vorhergesagten Möglichkeit, "eine in die Luft projizierte Prinzessin Leia anfassen" zu können, ist es zwar noch ein weiter Weg. Doch immerhin macht der Prototyp es möglich, auf der Handfläche beispielsweise virtuell herabfallende Regentropfen oder ein kleines, darauf herumlaufendes Lebewesen zu spüren.
Vorbild Wiimote
Neben der Möglichkeit, 3D-Projektionen fühlbar zu machen, hat sich Shinodas Team auch mit anderen Ansätzen beschäftigt, wie ein Nutzer mit den virtuellen Objekten realistischer interagieren kann. Speziell setzt das Team auf die Infrarot-Sensortechnologie, die in Nintendos Wiimote genutzt wird, sowie retroreflektive Marker an den Fingern von Nutzern. Damit entsteht ein einfaches Hand-Tracking-System, durch das beispielsweise ein projizierter Ball mit der realen Hand bewegt werden kann. Als mögliche Anwendungsgebiete für 3D-Projektionen mit taktilem Feedback sehen die Forscher Videospiele oder 3D-CAD.
Samstag, 8. August 2009
Newsflash: T-Mobile versus Vodafone, Harte Strafe für Telefonwerbung
Newsflash: T-Mobile versus Vodafone, Harte Strafe für Telefonwerbung
Mobilfunkmeldungen als Newsflash zum Anhören
Die Exklusivvermarktung des iPhones über einen einzelnen Netzanbieter sorgen seit dem Marktstart immer wieder für Wirbel. Neueste Meldung im iPhone-Dauerstreit ist eine einstweilige Verfügung, die T-Mobile gegen Konkurrent Vodafone erwirkt hat.
Newsflash-Themen
Weitere Themen der Woche sind das Ausscheiden von Google-Chef Eric Schmidt aus dem Apple-Verwaltungsrat und die fristlose Kündigung wegen Handyaufladung am Arbeitsplatz.
Zwei Podcast-Formate
Im Podcast-Bereich auf inside-handy.de erscheinen zwei regelmäßige Formate. Einmal pro Woche gibt die Mobilfunk-Redaktion im Newsflash einen Überblick über die interessantesten und aktuellsten Themen der Mobilfunkwelt. Monatlich erscheint außerdem ein Themen-Podcast, der sich einem bestimmten Schwerpunktthema des Monats widmet und dieses in allen Facetten intensiv ausleuchtet. Zu besonderen Anlässen wie Mobilfunkmessen sind außerdem Sonderausgaben geplant, die direkt vor Ort produziert werden und die aktuelle Berichterstattung ergänzen.
Mobilfunkmeldungen als Newsflash zum Anhören
Die Exklusivvermarktung des iPhones über einen einzelnen Netzanbieter sorgen seit dem Marktstart immer wieder für Wirbel. Neueste Meldung im iPhone-Dauerstreit ist eine einstweilige Verfügung, die T-Mobile gegen Konkurrent Vodafone erwirkt hat.
Newsflash-Themen
Weitere Themen der Woche sind das Ausscheiden von Google-Chef Eric Schmidt aus dem Apple-Verwaltungsrat und die fristlose Kündigung wegen Handyaufladung am Arbeitsplatz.
Zwei Podcast-Formate
Im Podcast-Bereich auf inside-handy.de erscheinen zwei regelmäßige Formate. Einmal pro Woche gibt die Mobilfunk-Redaktion im Newsflash einen Überblick über die interessantesten und aktuellsten Themen der Mobilfunkwelt. Monatlich erscheint außerdem ein Themen-Podcast, der sich einem bestimmten Schwerpunktthema des Monats widmet und dieses in allen Facetten intensiv ausleuchtet. Zu besonderen Anlässen wie Mobilfunkmessen sind außerdem Sonderausgaben geplant, die direkt vor Ort produziert werden und die aktuelle Berichterstattung ergänzen.
Erste Hilfe bei häufigen Verletzungen: So handeln Sie richtig
Erste Hilfe bei häufigen Verletzungen: So handeln Sie richtig
Leichte und schwerere Unfälle, die dem eigenen Kindzustoßen, möchte sich sicher niemand gerne vorstellen. Aus diesem Grund verdrängen Eltern auch oft den Gedanken
an drohende Gefahren und ihre Folgen. Im Notfall kann es aber sehr wichtig sein, für Unfallsituationen richtig gewappnet zu sein, denn nicht immer ist ein Arzt schnell zur Stelle. Lesen Sie hier, wie die richtigen Reaktionen auf Unfälle im Kinderalltag aussehen und was Sie für die erste Hilfe im Haus haben sollten.
1. Knochenbrüche
So verhalten Sie sich richtig:
Befreien Sie Ihr Kind ganz vorsichtig von Kleidungsstücken, die die verletzte Stelle einengen, weil eine Schwellung schnell wachsen kann. Ist deutlich sichtbar, dass eine schiefe oder Fehlstellung von Arm oder Bein vorliegt, sollten Sie gleich den Notarzt informieren oder direkt ins Krankenhaus
in die Notaufnahme fahren. Ist „nur“ eine Schwellung sichtbar, hilft gegen die Schmerzen und gegen ein weiteres Anwachsen der Schwellung Kühlung. Wickeln Sie Eis oder gefrorene Erbsen in ein Handtuch und legen Sie dies auf die Verletzung. Schwillt die Verletzung nicht ab und hat Ihr Kind auch nach einer Stunde noch starke Schmerzen, informieren Sie den Arzt
Achtung: Falsch!
Versuchen Sie nicht, Brüche selber zu schienen! Das fügt Ihrem Kind nur unnötige Schmerzen zu.
2. Kopfverletzungen und Gehirnerschütterungen
So verhalten Sie sich richtig:
Legen Sie Ihr Kind umgehend ruhig und flach auf den Boden. Falls es bewusstlos ist, stoppen Sie die Zeit und rufen Sie den Notarzt. Stellen Sie Ihrem wachen Kind einfache Fragen und prüfen Sie, ob es normal antwortet. Überprüfen Sie, ob beide Pupillen gleich groß sind. Halten Sie seine Atemwege frei, falls es erbricht. Sprechen Sie beruhigend auf Ihr Kind ein, erzählen Sie ihm eine Geschichte und halten Sie es wach.
Achtung: Falsch!
Bewegen Sie Ihr Kind so wenig wie möglich. Lassen Sie es möglichst nicht einschlafen. Vertrauen Sie nicht auf die Selbstheilungskräfte Ihres Kindes.
3. Abschürfungen und blutende Fleischwunden
So verhalten Sie sich richtig:
Stillen Sie die Blutung mit kalten, sauberen und nassen Tüchern, die nicht auf der Wunde festkleben. Reinigen Sie leicht blutende Wunden mit einem Desinfektionsmittel (z. B. 3%iges Wasserstoffperoxid oder Betaisodona-Lösung) auf „wässriger“ Basis. Wässrige Desinfektionsmittel sind bei Kindern besser einzusetzen als alkoholische, da sie kaum brennen. Wenn das Blut
pulsiert oder spritzt, müssen Sie einen Druckverband anlegen. Dazu legen Sie ein gerolltes Verbandpäckchen oder ein Tuch auf die Wunde und fixieren es mit leichtem Druck. Das Blut muss noch fließen können, aber wesentlich weniger als vorher. Decken Sie die Wunde mit einem sauberen Tuch ab und bewegen Sie den verletzten Körperteil so wenig wie möglich. Bringen Sie Ihr Kind zu einem Arzt.
Achtung: Falsch!
Halten Sie die Wunde keimfrei. Berühren oder betasten Sie sie nicht unnötig und blasen oder sprechen Sie auch nicht direkt darauf.
Leichte und schwerere Unfälle, die dem eigenen Kindzustoßen, möchte sich sicher niemand gerne vorstellen. Aus diesem Grund verdrängen Eltern auch oft den Gedanken
an drohende Gefahren und ihre Folgen. Im Notfall kann es aber sehr wichtig sein, für Unfallsituationen richtig gewappnet zu sein, denn nicht immer ist ein Arzt schnell zur Stelle. Lesen Sie hier, wie die richtigen Reaktionen auf Unfälle im Kinderalltag aussehen und was Sie für die erste Hilfe im Haus haben sollten.
1. Knochenbrüche
So verhalten Sie sich richtig:
Befreien Sie Ihr Kind ganz vorsichtig von Kleidungsstücken, die die verletzte Stelle einengen, weil eine Schwellung schnell wachsen kann. Ist deutlich sichtbar, dass eine schiefe oder Fehlstellung von Arm oder Bein vorliegt, sollten Sie gleich den Notarzt informieren oder direkt ins Krankenhaus
in die Notaufnahme fahren. Ist „nur“ eine Schwellung sichtbar, hilft gegen die Schmerzen und gegen ein weiteres Anwachsen der Schwellung Kühlung. Wickeln Sie Eis oder gefrorene Erbsen in ein Handtuch und legen Sie dies auf die Verletzung. Schwillt die Verletzung nicht ab und hat Ihr Kind auch nach einer Stunde noch starke Schmerzen, informieren Sie den Arzt
Achtung: Falsch!
Versuchen Sie nicht, Brüche selber zu schienen! Das fügt Ihrem Kind nur unnötige Schmerzen zu.
2. Kopfverletzungen und Gehirnerschütterungen
So verhalten Sie sich richtig:
Legen Sie Ihr Kind umgehend ruhig und flach auf den Boden. Falls es bewusstlos ist, stoppen Sie die Zeit und rufen Sie den Notarzt. Stellen Sie Ihrem wachen Kind einfache Fragen und prüfen Sie, ob es normal antwortet. Überprüfen Sie, ob beide Pupillen gleich groß sind. Halten Sie seine Atemwege frei, falls es erbricht. Sprechen Sie beruhigend auf Ihr Kind ein, erzählen Sie ihm eine Geschichte und halten Sie es wach.
Achtung: Falsch!
Bewegen Sie Ihr Kind so wenig wie möglich. Lassen Sie es möglichst nicht einschlafen. Vertrauen Sie nicht auf die Selbstheilungskräfte Ihres Kindes.
3. Abschürfungen und blutende Fleischwunden
So verhalten Sie sich richtig:
Stillen Sie die Blutung mit kalten, sauberen und nassen Tüchern, die nicht auf der Wunde festkleben. Reinigen Sie leicht blutende Wunden mit einem Desinfektionsmittel (z. B. 3%iges Wasserstoffperoxid oder Betaisodona-Lösung) auf „wässriger“ Basis. Wässrige Desinfektionsmittel sind bei Kindern besser einzusetzen als alkoholische, da sie kaum brennen. Wenn das Blut
pulsiert oder spritzt, müssen Sie einen Druckverband anlegen. Dazu legen Sie ein gerolltes Verbandpäckchen oder ein Tuch auf die Wunde und fixieren es mit leichtem Druck. Das Blut muss noch fließen können, aber wesentlich weniger als vorher. Decken Sie die Wunde mit einem sauberen Tuch ab und bewegen Sie den verletzten Körperteil so wenig wie möglich. Bringen Sie Ihr Kind zu einem Arzt.
Achtung: Falsch!
Halten Sie die Wunde keimfrei. Berühren oder betasten Sie sie nicht unnötig und blasen oder sprechen Sie auch nicht direkt darauf.
7 Tipps für das Üben mit einem Legastheniker
7 Tipps für das Üben mit einem Legastheniker
Damit die Hausaufgaben gelingen, muss eine Reihe von Bedingungen erfüllt werden. Ausgeruhtsein, eine feste Uhrzeit und zurückhaltende Unterstützung gelten für alle Kinder. Ist jedoch eine Teilleistungsstörung mit im Spiel, brauchen Eltern noch mehr Sensibilität und Hintergrundwissen, damit die tägliche Arbeitsstunde nicht zum Horrorerlebnis wird.
Beachten Sie die folgenden Tipps für das Üben zu Hause:
1. Geben Sie Ihrem Kind schnell eine Rückmeldung, ob es richtig oder falsch geschrieben hat, und lassen Sie die fehlerhaften Wörter sofort verbessern. So prägt sich die falsche Schreibweise nicht im Gedächtnis ein.
2. Vermeiden Sie immer die bewusste Gegenüberstellung von ähnlich lautenden Buchstaben. Kinder mit Wahrnehmungsdefiziten, wie es bei Legasthenikern häufig der Fall ist, werden dadurch nur verunsichert.
3. Üben Sie mit Ihrem Kind regelmäßig die Verwendung eines Wörterbuches, denn es wird auch später oft unsicher über die Schreibweise eines Wortes sein. Da ist es sehr wichtig, dass es sich schnell zu helfen weiß und Nachschlagewerke
sicher benutzen kann. Für die Selbstkontrolle ist dieses Können sehr wichtig.
4. Lassen Sie Ihr Kind beim Schreiben halblaut oder später dann leise mitsprechen. So ist es weniger ablenkbar und kann zumindest die ca. 70 % der lauttreuen Wörter (Blume, Hof, kalt) in der deutschen Sprache fehlerfrei
schreiben.
5. Beschränken Sie die zu lernenden Wörter zumindest anfangs auf einen begrenzten, elementaren Wortschatz. Das begünstigt die Automation und überfordert nicht die Speicherkapazität des Legasthenikers.
6. Arbeiten Sie in kleinen, überschaubaren Lernschritten. Führen Sie zunächst ein Wort neu ein, üben und wiederholen Sie es, so dass es schließlich automatisch richtig geschrieben wird. Ausgehend von diesem gesicherten
Wort, können Sie nun zu Wortfamilien übergehen.
7. Denken Sie immer an das Selbstwertgefühl Ihres Kindes und beschämen Sie es nicht, wenn es Fehler macht. Beschließen Sie frustrierende Hausaufgabennachmittage oder eine schlechte Note mit einem positiven Ereignis.
Unser Tipp:
Legastheniker sind in der Schule einem starken Leistungsdruck ausgesetzt, der sich häufig bis in die Familie hinein auswirkt. Versuchen Sie, diesen Druck nicht hinzunehmen, und steuern Sie gegen. Begrenzen Sie die Hausaufgaben auf eine Stunde und ziehen Sie das Thema Schule niemals über den ganzen Tag.
Damit die Hausaufgaben gelingen, muss eine Reihe von Bedingungen erfüllt werden. Ausgeruhtsein, eine feste Uhrzeit und zurückhaltende Unterstützung gelten für alle Kinder. Ist jedoch eine Teilleistungsstörung mit im Spiel, brauchen Eltern noch mehr Sensibilität und Hintergrundwissen, damit die tägliche Arbeitsstunde nicht zum Horrorerlebnis wird.
Beachten Sie die folgenden Tipps für das Üben zu Hause:
1. Geben Sie Ihrem Kind schnell eine Rückmeldung, ob es richtig oder falsch geschrieben hat, und lassen Sie die fehlerhaften Wörter sofort verbessern. So prägt sich die falsche Schreibweise nicht im Gedächtnis ein.
2. Vermeiden Sie immer die bewusste Gegenüberstellung von ähnlich lautenden Buchstaben. Kinder mit Wahrnehmungsdefiziten, wie es bei Legasthenikern häufig der Fall ist, werden dadurch nur verunsichert.
3. Üben Sie mit Ihrem Kind regelmäßig die Verwendung eines Wörterbuches, denn es wird auch später oft unsicher über die Schreibweise eines Wortes sein. Da ist es sehr wichtig, dass es sich schnell zu helfen weiß und Nachschlagewerke
sicher benutzen kann. Für die Selbstkontrolle ist dieses Können sehr wichtig.
4. Lassen Sie Ihr Kind beim Schreiben halblaut oder später dann leise mitsprechen. So ist es weniger ablenkbar und kann zumindest die ca. 70 % der lauttreuen Wörter (Blume, Hof, kalt) in der deutschen Sprache fehlerfrei
schreiben.
5. Beschränken Sie die zu lernenden Wörter zumindest anfangs auf einen begrenzten, elementaren Wortschatz. Das begünstigt die Automation und überfordert nicht die Speicherkapazität des Legasthenikers.
6. Arbeiten Sie in kleinen, überschaubaren Lernschritten. Führen Sie zunächst ein Wort neu ein, üben und wiederholen Sie es, so dass es schließlich automatisch richtig geschrieben wird. Ausgehend von diesem gesicherten
Wort, können Sie nun zu Wortfamilien übergehen.
7. Denken Sie immer an das Selbstwertgefühl Ihres Kindes und beschämen Sie es nicht, wenn es Fehler macht. Beschließen Sie frustrierende Hausaufgabennachmittage oder eine schlechte Note mit einem positiven Ereignis.
Unser Tipp:
Legastheniker sind in der Schule einem starken Leistungsdruck ausgesetzt, der sich häufig bis in die Familie hinein auswirkt. Versuchen Sie, diesen Druck nicht hinzunehmen, und steuern Sie gegen. Begrenzen Sie die Hausaufgaben auf eine Stunde und ziehen Sie das Thema Schule niemals über den ganzen Tag.
Rezept: Bunter Konfettisalat
Rezept: Bunter Konfettisalat
geeignet für Kinder ab einem Jahr
Zutaten für 4 Portionen:
für den Salat:
200 g Möhren
150–200 Gramm (g) Sternchen-Nudeln
250 g Salatgurke
200 g Paprika gelb und/oder rot
œ milde Gemüsezwiebel
250 g Datteltomaten (längliche Minitomaten)
für das Dressing:
3–4 Esslöffel Essig oder Zitronensaft
3–4 Esslöffel Raps- oder Olivenöl
Salz, Pfeffer und eine Prise Zucker zum Abschmecken
gehackte Kräuter, z. B. Schnittlauch, Petersilie oder tiefgekühlte 8-Kräuter-Mischung (z. B. von Iglo)
Zubereitung:
Möhren waschen und schrappen oder schälen. Nudeln nach Anweisung auf der Packung bissfest garen und dabei die Möhren (im Stück) mitkochen.
Gurke waschen, längs halbieren und die Kerne entfernen, Fruchtfleisch längs in Streifen, dann quer in kleine Würfel schneiden. Paprika waschen und putzen. Paprika und Möhren ebenfalls in Würfelchen schneiden. Zwiebel schälen und fein hacken.
Alle Zutaten für das Dressing in einer Salatschüssel gut verrühren. Nudeln und gewürfeltes Gemüse dazugeben und alles gut vermischen. Salat auf Tellern anrichten.
Datteltomaten waschen und halbieren. Die Tomatenhälften als Dekoration kreisförmig um den Salat auf den Tellerrand legen, nach Belieben etwas salzen und pfeffern.
Austauschtipp: Sie können statt Möhren und Gurke auch Erbsen und Mais (tiefgekühlt, ersatzweise auch aus der Dose) verwenden. Das Tiefkühlgemüse dann einfach einige Minuten (siehe Angaben auf der Packung) mit den Nudeln kochen
geeignet für Kinder ab einem Jahr
Zutaten für 4 Portionen:
für den Salat:
200 g Möhren
150–200 Gramm (g) Sternchen-Nudeln
250 g Salatgurke
200 g Paprika gelb und/oder rot
œ milde Gemüsezwiebel
250 g Datteltomaten (längliche Minitomaten)
für das Dressing:
3–4 Esslöffel Essig oder Zitronensaft
3–4 Esslöffel Raps- oder Olivenöl
Salz, Pfeffer und eine Prise Zucker zum Abschmecken
gehackte Kräuter, z. B. Schnittlauch, Petersilie oder tiefgekühlte 8-Kräuter-Mischung (z. B. von Iglo)
Zubereitung:
Möhren waschen und schrappen oder schälen. Nudeln nach Anweisung auf der Packung bissfest garen und dabei die Möhren (im Stück) mitkochen.
Gurke waschen, längs halbieren und die Kerne entfernen, Fruchtfleisch längs in Streifen, dann quer in kleine Würfel schneiden. Paprika waschen und putzen. Paprika und Möhren ebenfalls in Würfelchen schneiden. Zwiebel schälen und fein hacken.
Alle Zutaten für das Dressing in einer Salatschüssel gut verrühren. Nudeln und gewürfeltes Gemüse dazugeben und alles gut vermischen. Salat auf Tellern anrichten.
Datteltomaten waschen und halbieren. Die Tomatenhälften als Dekoration kreisförmig um den Salat auf den Tellerrand legen, nach Belieben etwas salzen und pfeffern.
Austauschtipp: Sie können statt Möhren und Gurke auch Erbsen und Mais (tiefgekühlt, ersatzweise auch aus der Dose) verwenden. Das Tiefkühlgemüse dann einfach einige Minuten (siehe Angaben auf der Packung) mit den Nudeln kochen
Nettes aus dem Kindermund
Nettes aus dem Kindermund
Und hier wieder die beliebteste aller Rubriken...
Bazillenjäger
Der Vater von Tim (3 Jahre) und Jan (2 Jahre) ist krank und liegt im Bett. Ich (Mama) komme ins Wohnzimmer, wo Tim spielt und frage ihn, wo Jan ist. Darauf er: „Der ist bei Papa, Bazillen jagen!“ (von Kerstin Schwär)
Verschlungene Pfade
Wir sind mit dem Auto unterwegs und Luca (3 Jahre) interessiert sich für verschiedene Verkehrszeichen. Er kennt das blaue Schild für Fußgängerwege, Fahrradwege usw. Als wir an einem Schild „kurvige Wegstrecke“ vorbei fahren, kommt der Hinweis von Luca: „Hier dürfen Schlangen fahren!“ (von Gertrud Kellermann)
Und hier wieder die beliebteste aller Rubriken...
Bazillenjäger
Der Vater von Tim (3 Jahre) und Jan (2 Jahre) ist krank und liegt im Bett. Ich (Mama) komme ins Wohnzimmer, wo Tim spielt und frage ihn, wo Jan ist. Darauf er: „Der ist bei Papa, Bazillen jagen!“ (von Kerstin Schwär)
Verschlungene Pfade
Wir sind mit dem Auto unterwegs und Luca (3 Jahre) interessiert sich für verschiedene Verkehrszeichen. Er kennt das blaue Schild für Fußgängerwege, Fahrradwege usw. Als wir an einem Schild „kurvige Wegstrecke“ vorbei fahren, kommt der Hinweis von Luca: „Hier dürfen Schlangen fahren!“ (von Gertrud Kellermann)
So ist Gemüse am gesündesten
So ist Gemüse am gesündesten
Knackig-frisches Gemüse steckt voller Vitamine und macht Vitamintabletten überflüssig. Aber durch die falsche Zubereitung kann man Möhrchen und Co auch „totkochen“. Dabei brauchen Kinder im Wachstum, allen voran Babys, aber auch schwangere und stillende Mütter sogar eine Extraportion Vitamine. Und die sind empfindlich. Deswegen lautet die Regel: Nur so lange wie nötig kochen! Doch wie lange ist das?
Hier Richtwerte für einige Gemüsesorten:
- gehackter Spinat braucht 3 Minuten
- Zucchinischeiben 5 Minuten
- Kürbis und Fenchel 6 Minuten
- Kohlrabistücke, Möhren und Brokkoliröschen 8 Minuten
- Blumenkohlröschen 10 Minuten
Wenn Sie mehrere Gemüsesorten kochen, geben Sie zuerst diejenige(n) in den Topf, die am längsten kochen muss und alle anderen entsprechend später, sodass sie gerade knackig gar werden.
Verwenden Sie immer so wenig Wasser wie möglich und geben Sie das Gemüse erst in den Topf, wenn das Wasser schon kocht. Dann laugt es weniger aus.
Geben Sie einen Deckel auf den Topf. So wird Gemüse schneller gar und damit werden auch die Vitamine geschont.
Verwenden Sie die Kochflüssigkeit weiter. Sie können sie z. B. zugeben, wenn Sie den Brei fürs Baby pürieren. Bei nitratreichem Gemüse wie Spinat oder auch bei Kartoffeln sollten Sie das Kochwasser allerdings wegschütten.
Wichtig: Fertiges Essen nicht lange warmhalten, das „killt“ Vitamine! Welche Garmethoden nicht nur für Vitamine, sondern auch für die verschiedenen sekundären Pflanzestoffe (z. B. Radikalfänger wie Carotinoide oder Polyphenole) am besten sind und was Sie sonst noch bei der schonenden Zubereitung von Gemüse beachten sollten, können Sie in der soeben erschienenen Ausgabe von "Gesundheit & Erziehung für mein Kind" lesen.
Knackig-frisches Gemüse steckt voller Vitamine und macht Vitamintabletten überflüssig. Aber durch die falsche Zubereitung kann man Möhrchen und Co auch „totkochen“. Dabei brauchen Kinder im Wachstum, allen voran Babys, aber auch schwangere und stillende Mütter sogar eine Extraportion Vitamine. Und die sind empfindlich. Deswegen lautet die Regel: Nur so lange wie nötig kochen! Doch wie lange ist das?
Hier Richtwerte für einige Gemüsesorten:
- gehackter Spinat braucht 3 Minuten
- Zucchinischeiben 5 Minuten
- Kürbis und Fenchel 6 Minuten
- Kohlrabistücke, Möhren und Brokkoliröschen 8 Minuten
- Blumenkohlröschen 10 Minuten
Wenn Sie mehrere Gemüsesorten kochen, geben Sie zuerst diejenige(n) in den Topf, die am längsten kochen muss und alle anderen entsprechend später, sodass sie gerade knackig gar werden.
Verwenden Sie immer so wenig Wasser wie möglich und geben Sie das Gemüse erst in den Topf, wenn das Wasser schon kocht. Dann laugt es weniger aus.
Geben Sie einen Deckel auf den Topf. So wird Gemüse schneller gar und damit werden auch die Vitamine geschont.
Verwenden Sie die Kochflüssigkeit weiter. Sie können sie z. B. zugeben, wenn Sie den Brei fürs Baby pürieren. Bei nitratreichem Gemüse wie Spinat oder auch bei Kartoffeln sollten Sie das Kochwasser allerdings wegschütten.
Wichtig: Fertiges Essen nicht lange warmhalten, das „killt“ Vitamine! Welche Garmethoden nicht nur für Vitamine, sondern auch für die verschiedenen sekundären Pflanzestoffe (z. B. Radikalfänger wie Carotinoide oder Polyphenole) am besten sind und was Sie sonst noch bei der schonenden Zubereitung von Gemüse beachten sollten, können Sie in der soeben erschienenen Ausgabe von "Gesundheit & Erziehung für mein Kind" lesen.
Montag, 3. August 2009
Apple iPhone: Neue Firmware 3.0.1 lässt "Tethering" unangetastet
Apple iPhone: Neue Firmware 3.0.1 lässt "Tethering" unangetastet
Firmware-Update fürs iPhone ohne Probleme
Das am Wochenende zur Verfügung gestellte Firmware-Update 3.0.1 für das Multimedia-Handy iPhone funktioniert reibungslos - und lässt auch eine aktivierte Tethering-Funktion unangetastet.
In einem Test von magnus.de dauerte die Installation des knapp 300 MByte großen Paketes insgesamt 20 Minuten. Angestoßen wird das Update über die iTunes-Software von Apple. Notwendig geworden war die neue Firmware wegen eines iPhone-Hacks, der über manipulierte SMS-Nachrichten die Übernahme des Telefons durch einen Angreifer erlaubte. Der kalifornische IT-Konzern rät allen Anwendern dringend, die Software aufzuspielen.
Für Benutzer, die über per Umweg das iPhone per Bluetooth, WLAN oder USB als UMTS-Modem für ein Notebook einsetzen, ändert sich mit dem Update nichts. Die "Tethering"-Funktion war im magnus.de-Check auch danach aktiv. Ein Jailbreak ist dafür übrigens nicht notwendig. Die Vertragsbindung mit der Deutschen Telekom verhindert die Nutzung des iPhone als Modem - das entsprechende Profil ist vorhanden, aber in frisch ausgelieferten Handys nicht freigeschaltet.
Firmware-Update fürs iPhone ohne Probleme
Das am Wochenende zur Verfügung gestellte Firmware-Update 3.0.1 für das Multimedia-Handy iPhone funktioniert reibungslos - und lässt auch eine aktivierte Tethering-Funktion unangetastet.
In einem Test von magnus.de dauerte die Installation des knapp 300 MByte großen Paketes insgesamt 20 Minuten. Angestoßen wird das Update über die iTunes-Software von Apple. Notwendig geworden war die neue Firmware wegen eines iPhone-Hacks, der über manipulierte SMS-Nachrichten die Übernahme des Telefons durch einen Angreifer erlaubte. Der kalifornische IT-Konzern rät allen Anwendern dringend, die Software aufzuspielen.
Für Benutzer, die über per Umweg das iPhone per Bluetooth, WLAN oder USB als UMTS-Modem für ein Notebook einsetzen, ändert sich mit dem Update nichts. Die "Tethering"-Funktion war im magnus.de-Check auch danach aktiv. Ein Jailbreak ist dafür übrigens nicht notwendig. Die Vertragsbindung mit der Deutschen Telekom verhindert die Nutzung des iPhone als Modem - das entsprechende Profil ist vorhanden, aber in frisch ausgelieferten Handys nicht freigeschaltet.
Sitzengeblieben? Das können Sie tun
Rund 250.000 Schülerinnen und Schüler drehten in Deutschland 2006 eine Ehrenrunde, 2007 werden es kaum weniger gewesen sein, aller Diskussionen über Sinn und Unsinn des Sitzenbleibens zum Trotz. Statistisch gesehen erwischt es dabei schwerpunktmäßig männliche Real- oder Gymnasialschüler zwischen der siebten und neunten Klasse. Falls auch Ihr Kind von einer Klassenwiederholung betroffen ist, haben wir hier wichtige Informationen für Sie zusammengestellt.
Das braucht Ihr Kind jetzt:
Machen Sie Ihrem Kind keine Vorwürfe, sondern vermitteln Sie ihm Sicherheit und Geborgenheit in dieser schwierigen Situation. Sprechen Sie mit ihm über seine Gefühle und Ängste. Viele Kinder machen sich große Gedanken darüber, wie das nächste Schuljahr in einer neuen Klasse als „Sitzenbleiber“ aussehen könnte. Zeigen Sie Ihrem Kind, das die Klassenwiederholung keine Schande ist, sondern bei vielen erfolgreichen und berühmten „Promis“ durchaus zum Lebenslauf gehört: Harald Schmidt, Mehmet Scholl, Peer Steinbrück etc.
Damit sich die unerfreuliche Situation nicht wiederholt, ist es sinnvoll, sich beim Klassenlehrer über die Ursachen des Sitzenbleibens gründlich zu informieren. Sprechen Sie auch mit Ihrem Kind darüber, warum es das Klassenziel nicht erreicht hat. Falls mangelnder Leistungswille, Desinteresse oder Überforderung die Hauptursachen für die schlechten Noten sind, sollten Sie an Stelle der Klassenwiederholung über einen Schulwechsel nachdenken.
Für Ihr Kind ist es sehr hilfreich, wenn Sie gemeinsam nach Lösungsmöglichkeiten suchen, um das nächste Schuljahr besser zu bewältigen. Je nach Ursache könnte beispielsweise ein Kurs über Lerntechniken oder eine Hausaufgabengruppe hilfreich sein.
Erholung in den Sommerferien?
Wer sitzen bleibt, braucht sich nicht auch noch in den Sommerferien zu ärgern, sondern kann diese Wochen auch wirklich zur Erholung nutzen. Alle Schüler, egal ob sie gute oder schlechte Noten haben, sollten den Stress der vergangenen Wochen und Monate in den Ferien ablegen. Zur Vorbereitung auf die neue Klasse kann Ihr Kind jedoch auch in dieser Zeit schon ein paar wichtige Informationen einholen. Klären Sie vor Beginn der Sommerferien, in welche Klasse und zu welchem Lehrer Ihr Kind kommen wird. Vielleicht kennt es schon den einen oder anderen Schüler aus der neuen Klasse? Dann wäre eine erste Kontaktaufnahme in den langen Sommerwochen sehr hilfreich, um schneller
integriert zu werden. Im Freibad oder bei städtischen Ferienangeboten, auf Sommerfesten oder bei gemeinsamen Grillfesten gelingt die Kontaktaufnahme in der Regel schnell.
Unser Tipp:
Schlechte Noten und das Wiederholen einer Schulklasse sind nicht nur für die Eltern, sondern auch für die betroffenen Schüler dramatisch. Doch Druck und Drohungen nutzen hier gar nichts, im Gegenteil. Sie verschlimmern die Situation für alle Parteien und führen zu allgemeiner Sprachlosigkeit zwischen Eltern und Kindern. Lieber gemeinsam das Problem angehen und drüber reden, auch wenn’s schwer fällt. Eine Lösung gibt es immer!
Das braucht Ihr Kind jetzt:
Machen Sie Ihrem Kind keine Vorwürfe, sondern vermitteln Sie ihm Sicherheit und Geborgenheit in dieser schwierigen Situation. Sprechen Sie mit ihm über seine Gefühle und Ängste. Viele Kinder machen sich große Gedanken darüber, wie das nächste Schuljahr in einer neuen Klasse als „Sitzenbleiber“ aussehen könnte. Zeigen Sie Ihrem Kind, das die Klassenwiederholung keine Schande ist, sondern bei vielen erfolgreichen und berühmten „Promis“ durchaus zum Lebenslauf gehört: Harald Schmidt, Mehmet Scholl, Peer Steinbrück etc.
Damit sich die unerfreuliche Situation nicht wiederholt, ist es sinnvoll, sich beim Klassenlehrer über die Ursachen des Sitzenbleibens gründlich zu informieren. Sprechen Sie auch mit Ihrem Kind darüber, warum es das Klassenziel nicht erreicht hat. Falls mangelnder Leistungswille, Desinteresse oder Überforderung die Hauptursachen für die schlechten Noten sind, sollten Sie an Stelle der Klassenwiederholung über einen Schulwechsel nachdenken.
Für Ihr Kind ist es sehr hilfreich, wenn Sie gemeinsam nach Lösungsmöglichkeiten suchen, um das nächste Schuljahr besser zu bewältigen. Je nach Ursache könnte beispielsweise ein Kurs über Lerntechniken oder eine Hausaufgabengruppe hilfreich sein.
Erholung in den Sommerferien?
Wer sitzen bleibt, braucht sich nicht auch noch in den Sommerferien zu ärgern, sondern kann diese Wochen auch wirklich zur Erholung nutzen. Alle Schüler, egal ob sie gute oder schlechte Noten haben, sollten den Stress der vergangenen Wochen und Monate in den Ferien ablegen. Zur Vorbereitung auf die neue Klasse kann Ihr Kind jedoch auch in dieser Zeit schon ein paar wichtige Informationen einholen. Klären Sie vor Beginn der Sommerferien, in welche Klasse und zu welchem Lehrer Ihr Kind kommen wird. Vielleicht kennt es schon den einen oder anderen Schüler aus der neuen Klasse? Dann wäre eine erste Kontaktaufnahme in den langen Sommerwochen sehr hilfreich, um schneller
integriert zu werden. Im Freibad oder bei städtischen Ferienangeboten, auf Sommerfesten oder bei gemeinsamen Grillfesten gelingt die Kontaktaufnahme in der Regel schnell.
Unser Tipp:
Schlechte Noten und das Wiederholen einer Schulklasse sind nicht nur für die Eltern, sondern auch für die betroffenen Schüler dramatisch. Doch Druck und Drohungen nutzen hier gar nichts, im Gegenteil. Sie verschlimmern die Situation für alle Parteien und führen zu allgemeiner Sprachlosigkeit zwischen Eltern und Kindern. Lieber gemeinsam das Problem angehen und drüber reden, auch wenn’s schwer fällt. Eine Lösung gibt es immer!
4 Experimente für kleine Sonnenanbeter
Sommer, Sonne, Strand – für die meisten Kinder gibt's da kein Halten mehr. Verständlich, wecken die Sonnenstrahlen doch auch die Lebensgeister. Sonne ist jedoch nicht nur angenehm auf der Haut, Sonnenbrand kann den Badespaß schnell bremsen. Wichtig ist deshalb, dass schon Grundschulkinder mit der Gefahr, die von zu starker Sonneneinstrahlung ausgeht, kennen. Mithilfe der folgenden Experimente können Sie Ihrem Kind die Kraft der Sonne spielerisch verdeutlichen.
1. Die Sonne erforschen
Lassen Sie Ihr Kind eine Woche lang zwei Früchte, zwei Zeitungen, zwei farbige Papiere und zwei Klumpen Teig oder Ton jeweils an einem Schatten- und einem Sonnenplatz auslegen. Besprechen Sie anschließend die Wirkung des Sonnenlichtes (die Früchte verfaulen, die Farbe verblasst, der Teig wird hart).
2. Der Sonneneierkocher
Mit diesem Experiment kann Ihr Kind die Kraft und die Wärme der Sonne erfahren. Hierzu wickelt es ein Ei in schwarzes Papier. Das wird nun an einen sonnigen Platz auf einen mit Aluminiumfolie bedeckten Topfuntersetzer gelegt. Über das Ei wird zunächst ein kleines Glas, dann eine größere Schüssel darüber gestülpt. Nach etwa einer Stunde ist das Ei fertig gekocht.
3. Die Sonne einfangen
Ihr Kind umwickelt eine Dose mit weißem Papier, eine zweite mit schwarzem Papier. Nun werden beide Dosen mit gleich viel Wasser gefüllt, abgedeckt und für mindestens zwei Stunden direkt in die Sonne gestellt. Wenn Ihr Kind jetzt die Temperatur in den beiden Dosen misst, wird es feststellen, dass es in der schwarzen Dose wärmer ist. Es erfährt so, dass dunkle Kleidung die Wärme der Sonne schluckt (absorbiert) und deshalb im Sommer eher ungünstig ist.
4. Die Fingertrichter
Dieses Experiment lässt Ihr Kind die Reflexion von Sonne spüren. Hierzu bastelt es sich einen Trichter aus schwarzer Pappe und einen aus Alufolie. Es steckt sich nun nacheinander die Trichter auf den Zeigefinger. Mit verbundenen Augen und erhobener Hand sucht es die Sonne. Nach einer Weile bemerkt es die Wirkung der Sonne: im Folientrichter wird die Strahlung reflektiert und der Finger wird heiß, im schwarzen Trichter wird die Strahlung geschluckt und der Innenraum wird heiß.
1. Die Sonne erforschen
Lassen Sie Ihr Kind eine Woche lang zwei Früchte, zwei Zeitungen, zwei farbige Papiere und zwei Klumpen Teig oder Ton jeweils an einem Schatten- und einem Sonnenplatz auslegen. Besprechen Sie anschließend die Wirkung des Sonnenlichtes (die Früchte verfaulen, die Farbe verblasst, der Teig wird hart).
2. Der Sonneneierkocher
Mit diesem Experiment kann Ihr Kind die Kraft und die Wärme der Sonne erfahren. Hierzu wickelt es ein Ei in schwarzes Papier. Das wird nun an einen sonnigen Platz auf einen mit Aluminiumfolie bedeckten Topfuntersetzer gelegt. Über das Ei wird zunächst ein kleines Glas, dann eine größere Schüssel darüber gestülpt. Nach etwa einer Stunde ist das Ei fertig gekocht.
3. Die Sonne einfangen
Ihr Kind umwickelt eine Dose mit weißem Papier, eine zweite mit schwarzem Papier. Nun werden beide Dosen mit gleich viel Wasser gefüllt, abgedeckt und für mindestens zwei Stunden direkt in die Sonne gestellt. Wenn Ihr Kind jetzt die Temperatur in den beiden Dosen misst, wird es feststellen, dass es in der schwarzen Dose wärmer ist. Es erfährt so, dass dunkle Kleidung die Wärme der Sonne schluckt (absorbiert) und deshalb im Sommer eher ungünstig ist.
4. Die Fingertrichter
Dieses Experiment lässt Ihr Kind die Reflexion von Sonne spüren. Hierzu bastelt es sich einen Trichter aus schwarzer Pappe und einen aus Alufolie. Es steckt sich nun nacheinander die Trichter auf den Zeigefinger. Mit verbundenen Augen und erhobener Hand sucht es die Sonne. Nach einer Weile bemerkt es die Wirkung der Sonne: im Folientrichter wird die Strahlung reflektiert und der Finger wird heiß, im schwarzen Trichter wird die Strahlung geschluckt und der Innenraum wird heiß.
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