Samstag, 31. Oktober 2009

Berlin: Türkischer Botschafter empfiehlt seinen Landsleuten, sich zu wehren

Türkischer Botschafter fordert Landsleute auf
Wehrt euch gegen die Deutschen!
In Zukunft mehr klagen und demonstrieren

Berlin - Das kann ja ganz schön laut in der Stadt werden, wenn sich Berlins Türken wirklich an die seltsamen Empfehlungen von Botschafter Ahmet Acet halten. Er findet die Deutschtürken nämlich viel zu brav und leise und will das ändern.

In der Zeitung „Sabah“ verlangt er, dass sich die Deutschtürken in Zukunft lautstark wehren sollen und formuliert blumig: „Wenn das Kind nicht weint, wird es auch nicht gestillt. Und unsere Türken hier weinen nicht genug.“

Worüber öffentlich aufgeheult werden soll? Der Botschafter hat da schon eine Idee: Türkischunterricht überall! So wie ein muslimischer Schüler das Gebetsrecht in der Schule erstritt, sollten die Türken diesen Sprachunterricht erkämpfen.

Dem Botschafter hat es nämlich gar nicht gefallen, dass er in Berlin Familien traf, deren Kinder kein Wort türkisch konnten. „So können sie doch keine Verbindung zur Türkei aufrechterhalten.“

Enttäuscht ist der Botschafter auch darüber, dass Sarrazins Thesen nicht mit großen Demos bekämpft wurden. Lediglich neun Türken hätten sich vor der Bundesbank gezeigt. Lautstarke Empörung fand er nur bei den Deutschen. Eine Botschaft des Botschafters hört man übrigens richtig gerne: Das Allerwichtigste für die Türken sei es, Deutsch zu lernen. Und sei es auch nur, um sich besser wehren zu können.


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Stolperfalle mit der Windows 7 Upgradeversion

Microsoft: Windows 7-Upgrade ist keine Vollversion

Software-Konzern Microsoft hat Kunden und Unternehmen davor gewarnt, die Upgrade-Versionen von Windows 7 wie Vollversionen zu installieren. Die derartige Verwendung verstoße gegen den Endbenutzer-Lizenzvertrag (EULA).

Das teilte das Unternehmen in einem Blog-Eintrag mit. Eine richtige Neuinstallation von Windows 7 sei zwar technisch auch mit einer Upgrade-Version möglich, allerdings würden sich Kunden dabei zahlreicher Rechtsverstöße schuldig machen. Durch die nicht-sachgemäße Installation würde man gegen die Lizenzbestimmungen verstoßen und dadurch illegale Software verwenden.

Microsoft warnt in dem Eintrag zudem vor der Verwendung von Anleitungen, welche die Installation von Upgrades als Vollversion beschreiben. Die Autoren würden darin zwar die technische Machbarkeit beschreiben, allerdings keine Hinweise auf die rechtliche Problematik dieses Vorgehens geben.

Windows 7 ist am 22. Oktober 2009 weltweit erschienen und steht in verschiedenen Upgrade-, Stand-alone-, Home- und Business-Varianten zur Verfügung. (mgb)


audible.de

Wenn Kinder rauchen: Was Sie dagegen tun können

» Dem Rauchen vorbeugen
Schützen Sie Ihr Kind vor dem Rauchen

Solange Kinder noch klein sind und ständig beaufsichtigt werden, kann man meist ganz gut dem Rauchen vorbeugen. Mit zunehmendem Alter schwindet jedoch der Einfluss der Eltern beim Thema Rauchen. Damit Ihr Kind sich gegen das Rauchen schützen kann, sollten Sie unsere Erziehungs-Tipps zum Thema "Rauchen" beachten.

Spätestens mit dem Wechsel in die fünfte Klasse, wenn Ihr Kind circa 10 Jahre alt ist, macht es einen großen Schritt in die Selbstständigkeit, auch beim Thema Rauchen. Es lernt nun durch den Schulwechsel viele neue Klassenkameraden kennen, die rauchen, hat auf dem Schulhof häufig Kontakt mit Älteren Kindern, die regelmäßig rauchen und erweitert seinen Bewegungsradius. Nach dem Unterricht noch mal kurz mit Freunden in die Stadt ein Eis essen wird nach und nach zur Selbstverständlichkeit. Ihr Kind wird langsam erwachsen, und in der Sekundarstufe I verwandelt es sich von einem niedlichen Grundschüler nicht selten in einen anstrengenden Jugendlichen, für den das Thema Rauchen interessant wird. Das ist nicht immer einfach, weder für die Kinder noch für ihre Eltern. Es beginnt damit aber ein notwendiger Abnabelungsprozess, bei dem der Einfluss der Eltern langsam schwindet und die Verantwortung der Kinder für sich selber wächst. Damit geht einher, dass Vorbilder im Freundeskreis immer wichtiger werden – und wenn der coole Typ aus der siebten Klasse mit dem Rauchen angibt, ist die Versuchung für Ihr Kind groß, auch zu rauchen.
Warum so viele Kinder rauchen

Vorpubertierende und pubertierende Kinder stehen beim Rauchen meist in einem Dauerkonflikt. Sie wissen sehr genau, dass Rauchen schädlich ist und süchtig machen kann. Gerade Grundschüler lehnen Rauchen meist rigoros ab und sind vehemente Verteidiger des Nichtrauchens. Trotzdem rauchen sie später immer noch viel zu oft, wenn es im Freundeskreis als cool gilt. Für viele Schülerinnen und Schüler bedeutet Rauchen auch, erwachsener zu wirken, und gerade Kinder mit einem schwachen Selbstbewusstsein benötigen Hilfsmittel wie das Rauchen, um sich sicher und stärker zu fühlen. Mädchen möchten mit dem Rauchen oft die großen Jungens aus den höheren Klassen beeindrucken, denn als Raucherinnen fühlen Sie sich älter, als sie sind. Und auch bei Jungen gilt das Rauchen von Zigaretten oder von den momentan sehr angesagten Wasserpfeifen mit aromatisiertem Tabak als extrem lässig. Doch Achtung: Ob Wasserpfeife, Zigarette oder Zigarre rauchen – Tabak ist schädlich.

Rauchen: Je jünger, desto schlechter

Rauchen macht abhängig, und je eher damit angefangen wird, desto schwerer kommt man vom Rauchen wieder los. Eine Zigarette im Alter von 11 Jahren kann das Risiko für eine spätere Raucherkarriere verdoppeln. Auch wenn Ihr Kind nach dem ersten Rauchen jahrelang keine Zigaretten mehr angerührt, ist es stärker gefährdet als jemand, der noch nie an einer Zigarette gezogen hat. Es ist also enorm wichtig, Kinder konsequent und solange wie möglich vom Rauchen abzuhalten. Der Zug an Papas Zigarette oder der Aufenthalt in verqualmten Wohnungen ist der erste Schritt zu einer späteren Nikotinsucht. Und wenn Kinder oder Jugendliche erst einmal mit dem Rauchen begonnen haben, sind die meisten Nichtraucherprogramme wirkungslos. Die Sucht nach dem Nikotin beim Rauchen ist dann schon größer als die Einsicht, wie negativ sich das Rauchen auf die eigene Gesundheit auswirkt. 82 % der erwachsenen Raucher haben schon als Teenager mit dem Laster begonnen. Aber wer bis zum 20. Lebensjahr keine Zigarette angerührt hat, hat gute Chancen, danach auch nicht mehr zum Raucher zu werden.


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Schweinegrippe-Impfung für Schwangere: Erst mal abwarten!

Schweinegrippe-Impfung für Schwangere: Erst mal abwarten!


Über die Schweinegrippe-Impfstoffe wurde ja nun viel und heftig diskutiert und auch hier in meinem Blog habe ich schon mehrfach etwas zu diesem Thema geschrieben. Kein Wunder, dass mehr als 50 Prozent aller Bundesbürger durch die Diskussion über die unterschiedlichen Impfstoffe für die Bevölkerung sowie Regierungsmitglieder und Bundeswehrsoldaten irritiert sind. Jetzt wollen sich die meisten gar nicht mehr impfen lassen.

Nach einer vor wenigen Tagen veröffentlichten Emnid-Umfrage wollen sich nur noch 13 Prozent der Deutschen auf alle Fälle impfen lassen und 20 Prozent sind noch unentschlossen. Für 66 Prozent der Bürger kommt die Impfung derzeit nicht infrage.

Wer als Erwachsener nur für sich selbst entscheiden muss, hat es mit der Überlegung „Impfen oder nicht impfen – das ist hier die Frage!“ noch relativ einfach. Viel schwerer ist die Entscheidung hingegen für werdende Mamis, die weniger an sich selbst, sondern vor allem an das Baby denken. Schwangere haben ein etwa vierfach erhöhtes Risiko für Komplikationen, wenn sie an Schweinegrippe erkranken. Es gab auch schon einige Todesfälle bei Schwangeren.

Die Schweinegrippe kann werdenden Müttern und damit auch dem Baby gefährlich werden. Es muss jedoch beachtet werden, dass auch die Impfung Nebenwirkungen haben kann. Ich meine damit nicht die unerwünschten Begleiterscheinungen für die Schwangere, sondern die Auswirkungen aufs Baby. Zwar werden alle verfügbaren Impfstoffe als sicher im Hinblick auf Missbildungen erachtet, da Erfahrungen aus Tierversuchen keinerlei Verdacht in diese Richtung ergeben haben.

Man muss jedoch ganz klar sagen, dass die Pandemie-Impfstoffe bislang kaum an Schwangeren getestet wurden. Und ein grundsätzliches Risiko (das in noch höherem Ausmaß aber auch bei jeder Grippeerkrankung besteht!) bleibt: die Nebenwirkung Fieber! Eine erhöhte Körpertemperatur kann dem Baby schaden, denn das Risiko einer Fehlgeburt ist dadurch erhöht. Deswegen – ganz unabhängig vom Thema Schweinegrippe-Impfung – bei Fieber in der Schwangerschaft immer sofort zum Arzt gehen!

Die Impfkommission STIKO empfiehlt die Impfung gegen Schweinegrippe offiziell für alle Schwangeren ab dem 4. Monat. Und Schwangere gehören zur Risikogruppe, die jetzt bevorzugt geimpft werden soll. Daraus ergibt sich nur ein klitzekleines Problem: Die STIKO empfiehlt ganz klar einen Schweinegrippe-Impfstoff ohne Wirkverstärker. Bloß hat den die Bundesregierung leider nicht frühzeitig bestellt. Und so gibt es ab kommender Woche nur den Impfstoff Pandemrix (mit Wirkverstärker), der aber nicht offiziell empfohlen wird. Dazu druckst man wie folgt herum: „Die Anwendung von Pandemrix bei Schwangeren ist von der Zulassung abgedeckt. Die Impfung ist nach sorgfältiger Risiko-Nutzen-Analyse zu vertreten.“ Klingt wirklich überzeugend, finden Sie nicht auch?

Das Wirkverstärker-freie Ganzkeim-Impfstoff Celvapan wäre auch keine Lösung, denn bei diesem noch weit unerprobteren Impfstoff ist möglicherweise sogar mit noch mehr Nebenwirkungen (und damit Fieber!) zu rechnen. Jetzt ist aber Rettung in Sicht: Derzeit läuft das Zulassungsverfahren für den Impfstoff Panenza von Sanofi Pasteur MSD, dessen Produktion auch bereits angelaufen ist. Panenza ist – wie auch alle saisonalen Grippe-Impfstoffe – ein Spalt-Impfstoff ohne Wirkverstärker und bietet daher die größtmögliche Sicherheit. Deshalb sollten Schwangere erst mal abwarten, bis dieser Impfstoff verfügbar ist. Das wird voraussichtlich ab Mitte November sein.

Mit Panenza ist, was Sicherheitsaspekte angeht, die Schweinegrippe-Impfung genauso empfehlenswert wie die normale Grippeimpfung. Aber selbst mit diesem Impfstoff müssen Sie als Schwangere gut abwägen, ob Sie sich impfen lassen wollen oder lieber doch nicht. Sie könnten leichtes Fieber für ein oder zwei Tage als Nebenwirkung nach der Impfung entwickeln. Sie könnten aber ohne Impfung auch hohes Fieber für mehrere Tage durch eine Grippeinfektion bekommen.

Wenn Sie als Schwangere beruflich (z. B. als Krankenschwester oder durch tägliche Kontakte zu vielen Menschen) oder familiär (bei weiteren Kindern im Haushalt, die Kinderkrippe, Kindergarten oder Schule besuchen) ein erhöhtes Erkrankungsrisiko haben, kann die Impfung sinnvoll sein. Ebenso, wenn bei Ihnen zusätzliche Erkrankungen (z. B. Atemwegs- oder Herzerkrankungen) bestehen. Trotzdem wird es keine leichte Entscheidung sein!

Immunsystem stärken: So hält Ihr Kind den ganzen Herbst und Winter ohne Erkältung durch

Ein Winter ganz ohne Erkältung ist für Kinder in den ersten Lebensjahren reine Utopie. Und doch können Sie einiges dafür tun, dass das Immunsystem Ihres Kind mit den fiesen Schnupfenviren leichter fertig wird. Wir verraten Ihnen bewährte Gesundheitstipps für die Abwehrkräfte von Kindern.

Das kindliche Immunsystem muss noch feste üben: Bis Ihr Kind in die Schule kommt, stehen reihenweise Erkältungen und harmlose Infekte auf dem Programm. Bis zu 12 Infekte pro Jahr gelten bei Kindergartenkindern noch als normal. Es kommt eher darauf an, wie die Infekte verlaufen. Bleibt es bei der Schniefnase und vielleicht anfangs etwas erhöhter Temperatur? Oder bekommt Ihr Kind jedes Mal eine Mittelohrentzündung oder Bronchitis dazu? Braucht es in den Herbst- und Wintermonaten regelmäßig Antibiotika? Dann sollten Sie seinem Immunsystem mit unseren Tipps auf die Sprünge helfen.
Für Kinder ab zwei Jahren: Mit Kneipp das Immunsystem stärken und der Erkältung vorbeugen

Seit über 100 Jahren haben sich Kneippsche Anwendungen zur Immunstärkung bewährt. Wassertreten, Wechselbäder und kalte Güsse sind für Kinder ab zwei Jahren wirksame Methoden zur Abhärtung, um den Kreislauf zu aktivieren und die Blutgefäße zu trainieren.
Wichtig: Wassertreten und kalte Güsse dürfen nicht praktiziert werden, wenn Ihr Kind kalte Füße hat! Eventuell können Sie die Füße zuvor durch ein warmes Fußbad erwärmen. Bitte legen Sie immer eine rutschfeste Matte in Dusche oder Badewanne, damit Ihr Kind nicht ausrutscht. Am wirksamsten sind die Kneipp-Anwendungen, wenn sie täglich durchgeführt werden. Ist das nicht möglich, sollte Ihr Kind wenigstens jeden zweiten oder dritten Tag kneippen. Lassen Sie Ihr Kind morgens Wasser treten oder verabreichen Sie ihm einen Knie- oder Fußguss – je nachdem, was Ihnen beiden sympathischer ist. Das Wasser sollte bei allen Anwendungen etwa 18 bis 22 °C kalt sein.

* Wassertreten für ein starkes Immunsystem: Füllen Sie eine Wanne mit kaltem Wasser, sodass es Ihrem Kind etwa bis Wadenmitte geht. Dann sollte Ihr Kind wie ein Storch durch das Wasser waten: Ein Bein so anwinkeln, bis der Fuß ganz aus dem Wasser gehoben wird, dann wieder auf den Wannenboden stellen und das andere Bein anwinkeln und den Fuß aus dem Wasser heben. Am besten machen Sie es Ihrem Kind anfangs einmal vor. Lassen Sie Ihr Kind 1 bis 2 Minuten lang Wassertreten, dann streifen Sie das Wasser von den Füßen ab (nicht abtrocknen) und ziehen ihm warme Socken über. Lassen Sie es dann springen und tollen, damit die Füße sich wieder erwärmen.
* Fußguss gegen Erkältung: Stellen Sie Ihr Kind in die Dusche oder Badewanne und bitten Sie es, sich festzuhalten (am Handgriff oder notfalls an der Armatur). Dann soll es ein Bein etwas anheben, sodass es Ihnen die Fußsohle zuwendet. Führen Sie den kalten Wasserstrahl aus der Handbrause zügig von den Zehen über die Fußsohle zur Ferse. Das Wasser muss die Fußsohle dabei vollständig umfließen. Anschließend kommt der andere Fuß dran, und Sie wiederholen das Ganze noch einmal an beiden Fußsohlen.
* Vermeidet eine Erkältung – der Knieguss: Stellen Sie Ihr Kind in die Dusche oder Badewanne. Fahren Sie nun mit dem kalten Wasserstrahl über die Beine Ihres Kindes: Sie beginnen am rechten Außenknöchel, fahren über die Außenseite des Unterschenkels hoch bis über das Knie,„umkreisen“ einmal die Kniescheibe und führen den Wasserstrahl an der Innenseite des Unterschenkels wieder nach unten. Dann kommt der linke Fuß dran, wo Sie ebenfalls am Außenknöchel beginnen Anschließend den gesamten Vorgang einmal wiederholen.

TRENUTAK ISTINE 28.10.2009 - video stream

TRENUTAK ISTINE 28.10.2009 - video stream

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TRENUTAK ISTINE

emisija od 28.10.2009.

(nastavak prethodne emisije)

Država oduzima imovinu CECI RAŽNATOVIĆ

POSLE LEGIJINE I JEZDINE, DRŽAVA BI MOGLA DA ODUZME IMOVINU CECI RAŽNATOVIĆ, ALI I JOŠ NEKIM ZVUČNIM IMENIMA POD ISTRAGOM
Lista za odstrel



Bez stana i vile dosad su ostali Milorad Ulemek i Jezdimir Vasiljević. Neke od zaplenjenih nekretnina država će zadražati, dok od prodaje Jezdine vile vlast očekuje tri miliona evra koji bi se slili u budžet

Na udaru države mogla bi se naći i imovina Svetlane Ražnatović, Bogoljuba Karića, Zvezdana Terzića, Stanka Subotića Caneta, Gorana Kneževića, Dragana Džajića, Radisava Rodića

Prema rečima Borisa Tadića i Ivice Dačića, država neće odustati od borbe protiv korupcije, ma koliko osumnjičeni bio poznat ili popularan

Država je odlučno krenula u borbu sa kriminalom i korupcijom, te su se posle usvajanja novog Zakona, zbog koga je ministarka pravde Snežana Malović dobijala pretnje, intenzivirala i oduzimanja imovine stečene kriminalom.
Posle Milorada Ulemeka Legije, kome je oduzeta kuća u Filmskom gradu i vlasnika piramidalne štedionice „Jugoskandik“ Jezdimira Vasiljevića, kome je zaplenjena velelepna vila na Dedinju od 524 kvadrata, na udaru države mogla bi se naći i imovina Svetlane Ražnatović, Bogoljuba Karića, Zvezdana Terzića, Stanka Subotića Caneta, Gorana Kneževića, Dragana Džajića, Radisava Rodića...
Deo kuće u Filmskom gradu u kojoj je Legija imao stan, zadržaće država, dok se vlast nada da će od prodaje Jezdine vile budžet Srbije biti bogatiji za tri miliona evra. Izvor Pravde iz vrha vlasti kaže da će se ubuduće zaplenjene vile prodavati, te da će se taj novac slivati u budžetsku kasu.

Ceca na vrhu liste

Ministar policije Ivica Dačić kazao je da je borba protiv...

CEO TEKST OVDE



Nikola Rokvić snimio novi spot

Nikola Rokvić snimio novi spot



U požarevačkoj diskoteci „Madona“ i beogradskom restoranu „Dušanov konak“ Nikola Rokvić je ovih dana snimio spot za pesmu „Nema više druga moga“ sa ekipom „Rejven vižna“. Video-klip, kako kaže mladi pevač, razlikovaće se od svih koje do sada uradio. Osim Nikole, kome je, naravno, poverena glavna uloga, u spotu se pojavljuju i njegovi prijatelji. „Na snimanju nam je bilo veoma zabavno, pa smo sa lakoćom odradili sve što je reditelj od nas tražio. Nadam se da će moja publika dobro reagovati na priču i da će im se moj novi spot svideti bar onoliko koliko se i meni dopada“, rekao je Nikola, koji očekuje da premijera video-klipa bude sredinom novembra.

Freitag, 30. Oktober 2009

Sve tajne klitorisa: Garancija za NEZAN ORGAZAM

Sve tajne klitorisa: Garancija za NEZAN ORGAZAM

Bez učešća klitorisa retko se postiže orgazam. Međutim, tek je svaki peti par za vreme odnosa pronašao tehniku kojom se najbolje stimuliše ova zona. Na primer, ako njegova stidna kost prelazi preko klitorisa, to će njoj pružiti nezaboravno zadovoljstvo.



Statistike pokazuju da svega 20 odsto žena dostiže vrhunac tokom seksa, dok ga 91 procenat muškaraca doživljava svaki put. Zahvaljujući "Y principu" povećaćeš šanse za dostizanje orgazma koji nije samo kruna seksualnog užitka, već i rezultat unutrašnjeg zadovoljstva i emocionalne ispunjenosti.



Oblik slova Y

Ovaj fantastični organ ima oblik slova Y, a nevidljivi deo dopire do unutrašnjeg tkiva vulve i deli se na dva krila. To što je vidljivo samo je vrh vulkana...Dve Y nožice kod svake žene drugačije izgledaju. Kod nekih idu u pravcu butina, dok kod drugih opkoljavaju ulaz oko vagine. A neke idu u pravcu koji je doskora smatran famoznom G tačkom.
Individualna anatomija svakog klitorisa objašnjenje je zašto ne....

CEO TEKST OVDE


Krankes Kind: Wann der Gang zum Kinderarzt ratsam ist

Krankes Kind: Wann der Gang zum Kinderarzt ratsam ist
"Mama, mir tut der Bauch weh!". Wenn Kinder sprechen können, sind sie auch in der Lage, sich mitzuteilen, wo es kneift und zwickt. Wobei Kinder auch oft über Bauchweh klagen, aber eigentlich unter Kopfschmerzen leiden. Kinder bis etwa zum sechsten Lebensjahr können Schmerzen kaum orten. Sie projizieren alles in den Bauch. Meist geben sie Schmerzen in der Nabelgegend an “ auch wenn zum Beispiel wegen einer Angina der Hals weh tun müsste.

Säuglinge und Kleinkinder können sich noch nicht präzise mitteilen. Gerade bei ihnen ist es für Sie als Eltern daher oft schwer, auf Krankheitszeichen richtig zu reagieren und abschätzen zu können, ob nicht mehr dahintersteckt. Im Allgemeinen kann man davon ausgehen, dass ein Kind, das beispielsweise trotz Fieber spielt, nicht schwer krank ist. Auch ein laut schreiendes Kind ist wahrscheinlich nicht bedrohlich krank. Gefährlich wird es erst, wenn das Kind lethargisch ist, keinen Blickkontakt hält oder leise wimmert.

Weitere ernst zu nehmende Anzeichen können sein:
- Das Kind spielt oder lacht weniger als sonst.
- Es lässt sich nur schwer beruhigen.
- Es klammert sich in übertriebener Weise an die Eltern.
- Zu Zeiten, in denen es sonst hellwach ist, erscheint es sehr müde.

Der Griff zum Fieberthermometer ist meist der erste Schritt auf der Suche nach eventuellen Krankheiten. Bei Kindern bis zum Alter von vier Jahren sollte die Körpertemperatur nicht im Mund, sondern im After gemessen werden. Doch: Fieber selbst ist keine Krankheit, sondern ein Krankheitszeichen (Symptom). Es zeigt an, dass sich der Körper mit einer Erkrankung auseinandersetzt.

Die normale Körpertemperatur eines Kindes liegt zwischen 36,5 Grad Celsius (°C) und 37,5 °C. Bis zu 38,0 °C spricht man von erhöhter Temperatur. Steigt die Thermometertemperatur höher, hat das Kind Fieber. Ab 39,5 °C spricht man von hohem Fieber. Ein Kind, das eine fieberhafte Erkrankung ausbrütet, kann zunächst stiller als gewöhnlich werden. Vielleicht ist auch der Appetit schlechter oder das Schlafbedürfnis größer.

Bieten Sie Ihrem fiebernden Kind zunächst reichlich zu trinken an: Tee, Säfte und Wasser, am besten kühl (nicht eiskalt!). Je jünger das Kind ist, umso größer ist der Durst. Besonders Säuglinge haben, bezogen auf ihre Körperoberfläche, einen hohen Flüssigkeitsbedarf. In der Wohnung genügt für ein fieberndes Kind normalerweise ein dünner Schlafanzug oder T-Shirt und eine kurze Hose. Im Bett sollte eine leichte Decke liegen. Sind die Beine warm, können Sie Wadenwickel machen. Steigt das Fieber trotzdem weiter, können Sie bei Temperaturen über 39,0 °C auch kindgerechte fiebersenkende Medikamente geben.

Je nach Lebensalter und Körpergewicht gibt es Zäpfchen oder Fiebersäfte. Kontrollieren Sie, ob das Kind durch Ihre fiebersenkenden Maßnahmen entfiebert. Nach etwa sechs Stunden darf die Medikation bei Bedarf wiederholt werden.

Wann sollten Sie Ihr Kind doch dem Kinderarzt vorstellen?
Bei Erkältungszeichen, wie leichtem Husten (ohne Atemnot) und Schnupfen, breiigem Stuhl oder Fieber, wobei das Kind aber trotzdem vergnügt ist und Appetit hat, können Sie meist bis zum nächsten Tag abwarten. Oftmals sind die Krankheitszeichen dann vorbei oder schwächer.

Sofort zum Arzt heißt es, wenn ein Säugling mehr als nur leichtes Fieber hat: Unter sechs Monaten schon ab 38,0 °C (im Po gemessen), beim älteren Säugling ab 38,5 °C. Das gilt ebenfalls, wenn sein Verhalten Ihnen "nicht geheuer" ist, Ihr Baby Krankheitsanzeichen hat, die Sie sich nicht erklären können, zum Beispiel einen Ausschlag oder entzündete Augen, oder wenn das Kind mehr als eine Mahlzeit verschläft oder apathisch wirkt.

Bei länger anhaltendem wässrigem Durchfall, mehrmaligem Erbrechen und hohem Fieber mit Atemnot (oder pfeifendem Atemgeräusch) sollten Sie so rasch wie möglich in die nächste Kinderklinik fahren. Grundsätzlich gilt: In allen Zweifelsfällen, auch wenn Sie sich unsicher fühlen, sollten Sie „auf Nummer sicher“ gehen und einen Arzt konsultieren.